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- Dabei seit
- 14.08.2015
- Beiträge
- 387
- Version
- Windows 10 Pro
- System
- Intel I7, 16GB, 1080TI
Hallo Zusammen,
ich dachte zunächst es wäre eine Ausnahmesituation, doch das nachfolgend beschriebene Phänomen habe ich immer mal wieder. Bisher, in älteren Versionen, hatte ich nicht den Eindruck, dass sich Windows so verhält.
Egal ob das Gerät eine Festplatte oder eine SSD ist, egal ob die Festplatte ausgeschaltet ist oder nicht, passiert es mir immer wieder, dass gelöschte Dateien nicht sofort sichtbar gelöscht sind. Das verführt mich dazu zu zweifeln ob ich die Dateien wirklich zum Löschen (landen zunächst in den Papierkorb) beauftragt habe. Wenn man dann jedoch F5 drückt oder aber eine kurze Weile wartet erfolgt der Refresh des Windows Explorers.
Jetzt ist aber auch nicht so, dass ein Hintergrundprozess den PC zu diesem Zeitpunkt auslastet oder es besonders große Dateien sind oder aber die Dateien in besonderen Ordnen (z. B. Bibliotheken oder freigebenen Ordnern) liegen. Es dauert einfach eine Weile. Ich habe auch keine zusätzliche Software installiert welche die Dateien vor dem Löschen nochmal verarbeiten soll (z. B. einen Virenscanner von einem fremden Hersteller). Nein, mein System ist sehr schnell, alle Treiber sind aktuell, Windows 10 ist aktuell, daher ist das für mich erst einmal nicht erklärbar.
Es ist jetzt kein Drama, es ist auch nicht jedes Mal der Fall.
Ich habe eher die Vermutung, dass Windows für die Anzeige der Dateiinhalte im Windows Explorer eine neue Besonderheit hat. Vielleicht wirkt sich das auch nur aus wenn man große Mengen Arbeitsspeicher, mein System hat 16 GB, hat.
Ist jemanden das schon einmal aufgefallen oder ist das grundsätzlich bekannt?
ich dachte zunächst es wäre eine Ausnahmesituation, doch das nachfolgend beschriebene Phänomen habe ich immer mal wieder. Bisher, in älteren Versionen, hatte ich nicht den Eindruck, dass sich Windows so verhält.
Egal ob das Gerät eine Festplatte oder eine SSD ist, egal ob die Festplatte ausgeschaltet ist oder nicht, passiert es mir immer wieder, dass gelöschte Dateien nicht sofort sichtbar gelöscht sind. Das verführt mich dazu zu zweifeln ob ich die Dateien wirklich zum Löschen (landen zunächst in den Papierkorb) beauftragt habe. Wenn man dann jedoch F5 drückt oder aber eine kurze Weile wartet erfolgt der Refresh des Windows Explorers.
Jetzt ist aber auch nicht so, dass ein Hintergrundprozess den PC zu diesem Zeitpunkt auslastet oder es besonders große Dateien sind oder aber die Dateien in besonderen Ordnen (z. B. Bibliotheken oder freigebenen Ordnern) liegen. Es dauert einfach eine Weile. Ich habe auch keine zusätzliche Software installiert welche die Dateien vor dem Löschen nochmal verarbeiten soll (z. B. einen Virenscanner von einem fremden Hersteller). Nein, mein System ist sehr schnell, alle Treiber sind aktuell, Windows 10 ist aktuell, daher ist das für mich erst einmal nicht erklärbar.
Es ist jetzt kein Drama, es ist auch nicht jedes Mal der Fall.
Ich habe eher die Vermutung, dass Windows für die Anzeige der Dateiinhalte im Windows Explorer eine neue Besonderheit hat. Vielleicht wirkt sich das auch nur aus wenn man große Mengen Arbeitsspeicher, mein System hat 16 GB, hat.
Ist jemanden das schon einmal aufgefallen oder ist das grundsätzlich bekannt?