Microsoft wird mit dem offiziell für April diesen Jahres angekündigten Creators Update Windows 10 nicht nur einige neue und coole Features bescheren, welche die Arbeit mit dem Betriebssystem merklich verbessern sollen, sondern auch nachhaltige Änderungen am Windows Defender vornehmen. Letzterer soll sich nämlich in ein Sicherheitscenter verwandeln, welches nicht unbedingt mit bahnbrechenden Neuerungen hinsichtlich der Sicherheit aufwarten kann, dafür aber die Übersichtlichkeit deutlich verbessern soll, mit welcher der Nutzer alle sicherheitsrelevanten Informationen zum betreffenden Gerät auf einen Blick einsehen kann
Mit dem für April versprochenen Creators Update plant Microsoft nicht nur viele neue Features bezüglich der Bedienung des gesamten PCs einzuführen, sondern auch eine Überarbeitung des derzeitigen Windows Defenders, welcher dem Nutzer dann als "Windows Defender Sicherheitscenter" einen einfacheren Einblick in alle sicherheitsrelevanten Informationen des jeweiligen Windows-10-Gerätes gewähren soll. Das neue Sicherheitscenter des Windows Defender soll laut Aussage von Microsoft in folgende fünf Rubriken unterteilt werden:
Schutz vor Viren und anderer gefährlicher Software:
Durch diese Funktion lässt sich der Status des Virenschutzes für das gesamte Gerät überprüfen, welche nicht nur den eigenen Windows Defender, sondern auch Antivirenprogramme von Drittanbietern unterstützt.
Geräte-Status:
Über den Geräte-Status soll auf einen Blick erkennbar sein, ob alle wichtigen Updates installiert und alle Treiber auf dem aktuellsten Stand sind. Zudem lässt sich in dieser Rubrik überprüfen, ob zum Beispiel knapp werdender Speicherplatz oder einen zu schwacher Akku kurzfristig zu Problemen führen kann.
Firewall & Netzwerk:
In dieser Rubrik lässt sich das aktive Netzwerkprofil (z.B. Arbeitsplatz, öffentlich oder privat) auswählen. Zudem wird der Zugriff über die Einstellungen der Windows-Firewall ermöglicht.
Apps & Browser:
Hierüber lassen sich nicht nur die Smart Screen Einstellungen für Apps und Browser einstellen, sondern es wird auch dafür gesorgt, dass vor Seiten mit potentiell gefährlicher Malware, Apps und Downloadfiles gewarnt wird.
Familien-Einstellungen
Kurz und knapp lassen sich hier verbesserte Einstellungen und Überwachungsfunktionen zum Jugendschutz finden, mit welchen sich zum Beispiel die Nutzungsdauer oder das Bezahlsystem für Apps steuern lassen.
Meinung des Autors: Während ich unter Windows 7 noch zu Antiviren- und Firewall-Lösungen von Drittanbietern gegriffen habe, fahre ich seit Anbeginn von Windows 10 mit dem Defender sehr sehr gut. Ich kann immer nicht verstehen, warum dieser in Tests immer so negativ behaftet sein soll? Bezahlte Tests? Das ist hier die Frage. Wenn der Defender mit dem Creators-Update dann auch noch alles auf einen Blick liefert, können sich die Drittanbieter warm anziehen, da es im Grunde keinen Grund mehr geben wird, den kostenlosen Defender zu verschmähen. Also mir gefällt, was aus dem einstigen Defender geworden ist und noch werden wird, euch auch?
Mit dem für April versprochenen Creators Update plant Microsoft nicht nur viele neue Features bezüglich der Bedienung des gesamten PCs einzuführen, sondern auch eine Überarbeitung des derzeitigen Windows Defenders, welcher dem Nutzer dann als "Windows Defender Sicherheitscenter" einen einfacheren Einblick in alle sicherheitsrelevanten Informationen des jeweiligen Windows-10-Gerätes gewähren soll. Das neue Sicherheitscenter des Windows Defender soll laut Aussage von Microsoft in folgende fünf Rubriken unterteilt werden:
Schutz vor Viren und anderer gefährlicher Software:
Durch diese Funktion lässt sich der Status des Virenschutzes für das gesamte Gerät überprüfen, welche nicht nur den eigenen Windows Defender, sondern auch Antivirenprogramme von Drittanbietern unterstützt.
Geräte-Status:
Über den Geräte-Status soll auf einen Blick erkennbar sein, ob alle wichtigen Updates installiert und alle Treiber auf dem aktuellsten Stand sind. Zudem lässt sich in dieser Rubrik überprüfen, ob zum Beispiel knapp werdender Speicherplatz oder einen zu schwacher Akku kurzfristig zu Problemen führen kann.
Firewall & Netzwerk:
In dieser Rubrik lässt sich das aktive Netzwerkprofil (z.B. Arbeitsplatz, öffentlich oder privat) auswählen. Zudem wird der Zugriff über die Einstellungen der Windows-Firewall ermöglicht.
Apps & Browser:
Hierüber lassen sich nicht nur die Smart Screen Einstellungen für Apps und Browser einstellen, sondern es wird auch dafür gesorgt, dass vor Seiten mit potentiell gefährlicher Malware, Apps und Downloadfiles gewarnt wird.
Familien-Einstellungen
Kurz und knapp lassen sich hier verbesserte Einstellungen und Überwachungsfunktionen zum Jugendschutz finden, mit welchen sich zum Beispiel die Nutzungsdauer oder das Bezahlsystem für Apps steuern lassen.
Meinung des Autors: Während ich unter Windows 7 noch zu Antiviren- und Firewall-Lösungen von Drittanbietern gegriffen habe, fahre ich seit Anbeginn von Windows 10 mit dem Defender sehr sehr gut. Ich kann immer nicht verstehen, warum dieser in Tests immer so negativ behaftet sein soll? Bezahlte Tests? Das ist hier die Frage. Wenn der Defender mit dem Creators-Update dann auch noch alles auf einen Blick liefert, können sich die Drittanbieter warm anziehen, da es im Grunde keinen Grund mehr geben wird, den kostenlosen Defender zu verschmähen. Also mir gefällt, was aus dem einstigen Defender geworden ist und noch werden wird, euch auch?