Schon seit längerem wurde immer wieder spekuliert, ob Microsoft sein zukünftiges Betriebssystem Windows 10 als Kauflizenz oder gar als Abo-Modell einführen könnte. Jetzt soll sich das Redmonder Unternehmen den Namen "Windows 365" gesichert haben, was ähnlich wie beim Abo-basiertem Office 365 dafür spricht, dass es Windows 10 neben einer Verkaufsversion auch als Mietvariante mit jährlicher Zahlungsweise geben wird
Seit der Vorstellungsveranstaltung von Windows 10 vor gut 3 Wochen und der damit einhergehenden Ankündigung, dass der Wechsel innerhalb des ersten Jahres auf Windows 10 für alle upgradewilligen, privaten Windows 7- sowie Windows 8.1-Nutzer für immer kostenlos sein wird, ebbten die Spekulationen bezüglich eines Abo-Modells für das neue Betriebssystem merklich ab. Während auch schon bekannt gegeben wurde, dass Kunden mit der Windows 10 Enterprise-Version definitiv nicht von einem kostenlosen Upgrade profitieren werden, hat sich Microsoft bisher in keinerlei Hinsicht dazu geäußert, wie hoch die jeweiligen Kosten für Upgrades oder gar Neuversionen ausfallen werden.
Wie die Kollegen von Neowin jetzt berichten, soll aber in der Datenbank des United States Patent an Trademark Office (USPTO) der Name "Windows 365" aufgetaucht sein, welchen Microsoft bereits am 29. Januar 2015 ausgestellt bekam. Der Antrag darauf soll aber bereits schon Mitte 2014 gestellt worden sein.
Mit der Zusage des US-Patentamtes liegen allerdings lediglich die Markenrechte bei Microsoft. Ob, wann und bei welchen Windows-Versionen Microsoft ein Abo-Modell ähnlich ihres Office-Pendants einführen könnte, liegt bisher noch vollkommen offen. Falls man sich allerdings in Redmond dazu entscheidet, Windows 10 auch als Abo-Modell einzuführen, dann wird dies höchstwahrscheinlich parallel zum einmaligen Lizenz-Modell angeboten werden.
Meinung des Autors: Ob sich ein "Windows 365" für Privatkunden lohnt oder nicht, sei mal dahingestellt. Wichtig ist die Aussage, dass sich Redmond die Möglichkeiten dafür offen hält. Die Enterprise-Version wäre beispielsweise eine Möglichkeit, diese Bezahlmethode sinnvoll umsetzen zu können.
Seit der Vorstellungsveranstaltung von Windows 10 vor gut 3 Wochen und der damit einhergehenden Ankündigung, dass der Wechsel innerhalb des ersten Jahres auf Windows 10 für alle upgradewilligen, privaten Windows 7- sowie Windows 8.1-Nutzer für immer kostenlos sein wird, ebbten die Spekulationen bezüglich eines Abo-Modells für das neue Betriebssystem merklich ab. Während auch schon bekannt gegeben wurde, dass Kunden mit der Windows 10 Enterprise-Version definitiv nicht von einem kostenlosen Upgrade profitieren werden, hat sich Microsoft bisher in keinerlei Hinsicht dazu geäußert, wie hoch die jeweiligen Kosten für Upgrades oder gar Neuversionen ausfallen werden.
Wie die Kollegen von Neowin jetzt berichten, soll aber in der Datenbank des United States Patent an Trademark Office (USPTO) der Name "Windows 365" aufgetaucht sein, welchen Microsoft bereits am 29. Januar 2015 ausgestellt bekam. Der Antrag darauf soll aber bereits schon Mitte 2014 gestellt worden sein.
Mit der Zusage des US-Patentamtes liegen allerdings lediglich die Markenrechte bei Microsoft. Ob, wann und bei welchen Windows-Versionen Microsoft ein Abo-Modell ähnlich ihres Office-Pendants einführen könnte, liegt bisher noch vollkommen offen. Falls man sich allerdings in Redmond dazu entscheidet, Windows 10 auch als Abo-Modell einzuführen, dann wird dies höchstwahrscheinlich parallel zum einmaligen Lizenz-Modell angeboten werden.
Meinung des Autors: Ob sich ein "Windows 365" für Privatkunden lohnt oder nicht, sei mal dahingestellt. Wichtig ist die Aussage, dass sich Redmond die Möglichkeiten dafür offen hält. Die Enterprise-Version wäre beispielsweise eine Möglichkeit, diese Bezahlmethode sinnvoll umsetzen zu können.