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Mein Laptop ist ein Dell Inspiron 7520 von 2008; der Support endete 2013. Die Treiber sind auf dem letzten Stand. Ich benutze Windows Defender. Aktuell läuft auf dem Laptop Windows 10 v1803 (und es läuft ganz hervorragend!). Das mit Windows 10 eingeführte erzwungene automatische Update zu v1903 scheitert aber immer wieder aufs Neue und befindet sich in einer Art Endlosschleife. Mein letzter Versuch bestand darin, einen USB-Stick als Installationstool zu verwenden, so wie es auf der einschlägigen Microsoft webpage für solche Situationen empfohlen wird.
Die Fehlermeldung lautet jedes Mal: "0xC1900101 - 0x4000D : Die Installation war nicht erfolgreich. In der Phase SECOND_BOOT ist während des Vorgangs MIGRATE_DATA ein Fehler aufgetreten."
Das Installationsprogramm ist katastrophal schlecht programmiert, da es jedes Mal aufs Neue mehrere Gigabyte an Daten herunterlädt (anstatt nur zu prüfen ob sich an den bei frühreren Versuchen heruntergeladenen Daten etwas geändert hat) und so pausenlos das Netz und meine CPU unter Last hält, was sich an einer hohen Betriebstemperatur und starker Lüfterleistung bemerkbar macht. Sobald die Datenflut heruntergeladen ist, zwingt mir das Programm den 5-10 Stunden dauernden Updateprozess auf. Das Programm scheint kein eingebautes Maximum für die Updateversuche zu haben! Best Practise wäre es gewesen, wenn spätestens nach dem 3 - 5 Versuch zumindest mit den erzwungenen automatischen Updates Schluss wäre und man es dem User überließe, ob er es bei seinem älteren Computer bei der laufenden Betriebssystem-Version beläßt ("Never change a running system"), oder es weiter versucht.
Ich möchte nicht, nur wegen einer vagen Hoffnung auf Version 1903, die Festplatte neu formatieren, oder Ähnliches. Das Risiko, den Computer damit vor der Zeit unbrauchbar zu machen, wäre mir zu groß.
Meine Frage ist, wie kann ich den auf meinem Rechner völlig nutzlosen und Ressourcen-verschlingenden Updateprozeß ein-für-allemal stoppen! Das Windows 10-Installationsprogramm ist in dieser Form völlig inakzeptabel und das Ganze grenzt an Sabotage, evtl. um die User zum Hardware-Wechsel und damit zum Neuerwerb der gewohnten Microsoft-Software (Office etc.) zu zwingen.
Die Fehlermeldung lautet jedes Mal: "0xC1900101 - 0x4000D : Die Installation war nicht erfolgreich. In der Phase SECOND_BOOT ist während des Vorgangs MIGRATE_DATA ein Fehler aufgetreten."
Das Installationsprogramm ist katastrophal schlecht programmiert, da es jedes Mal aufs Neue mehrere Gigabyte an Daten herunterlädt (anstatt nur zu prüfen ob sich an den bei frühreren Versuchen heruntergeladenen Daten etwas geändert hat) und so pausenlos das Netz und meine CPU unter Last hält, was sich an einer hohen Betriebstemperatur und starker Lüfterleistung bemerkbar macht. Sobald die Datenflut heruntergeladen ist, zwingt mir das Programm den 5-10 Stunden dauernden Updateprozess auf. Das Programm scheint kein eingebautes Maximum für die Updateversuche zu haben! Best Practise wäre es gewesen, wenn spätestens nach dem 3 - 5 Versuch zumindest mit den erzwungenen automatischen Updates Schluss wäre und man es dem User überließe, ob er es bei seinem älteren Computer bei der laufenden Betriebssystem-Version beläßt ("Never change a running system"), oder es weiter versucht.
Ich möchte nicht, nur wegen einer vagen Hoffnung auf Version 1903, die Festplatte neu formatieren, oder Ähnliches. Das Risiko, den Computer damit vor der Zeit unbrauchbar zu machen, wäre mir zu groß.
Meine Frage ist, wie kann ich den auf meinem Rechner völlig nutzlosen und Ressourcen-verschlingenden Updateprozeß ein-für-allemal stoppen! Das Windows 10-Installationsprogramm ist in dieser Form völlig inakzeptabel und das Ganze grenzt an Sabotage, evtl. um die User zum Hardware-Wechsel und damit zum Neuerwerb der gewohnten Microsoft-Software (Office etc.) zu zwingen.