Obwohl Windows 10 in vielerlei Hinsicht als eines der besten Windows-Versionen hoch gelobt wird, lastet ihm doch auch die Kritik an, laufende Updates nicht pausieren oder oder offiziell verhindern zu können. Mit dem mittlerweile für April angekündigten Creators Update könnte sich dieser Zustand allerdings ändern, da dieses zumindest die größeren Updates bis zu 35 Tage pausieren beziehungsweise unterbinden können soll
Anders als bei seinen Vorgängern, ist es bei Windows 10 offiziell nicht möglich, Funktions- und anderweitige Updates pausieren oder gänzlich verhindern zu können, was das aktuelle Betriebssystem mehr als einmal in den Fokus starker Kritiken gesetzt hat. Allerdings könnte sich dieser Zustand mit dem für April diesen Jahres angekündigten Creators Update ändern lassen, zumindest für eine gewisse Zeitspanne.
Wie die Kollegen von winaero bezugnehmend auf einen Test der immer noch inoffiziellen Windows 10 Preview Build 14997 herausgefunden haben, soll sich in den Update-Einstellungen des Betriebssystems (unter Erweiterte Optionen) eine Funktion zum Pausieren von Updates befinden, welche bei Aktivierung die größeren Updates für bis zu 35 Tage pausieren kann.
Allerdings sollen nicht alle Updates von der Pause-Funktion betroffen sein. Updates, die zum Beispiel den Windows Defender betreffen, sollen dennoch ausgeführt werden und nicht deaktivierbar respektive pausierbar sein.
Inwieweit und wie zuverlässig die Pausefunktion der Windows-Updates funktionieren wird, können als erstes die Windows-Insider testen, sobald die neue Build 14997 offiziell zum Download bereitgestellt wird.
Meinung des Autors: Viele Windows-10-Nutzer beschweren sich ja nicht über die eigentliche Updatepolitik von Microsoft für Windows 10. Der größte Kritikpunkt liegt ja oftmals darin, dass Updates einfach automatisch eingespielt werden und dann auf einigen Rechnern gar nichts mehr funktioniert wie zuvor. Auf gut Deutsch fehlt bei vielen Updates eine ausreichende Testphase, welche mit dem Creators-Update auf die besagten 35 Tage ausgedehnt werden kann. So könnte jeder Nutzer die Updates "zurückstellen", bis klar wird, welche eventuellen Probleme das jeweilige Update mit sich bringen kann. Insofern alles in Ordnung ist und es keine negativen Kritiken bezüglich eines Updates gibt, kann dieses dann auch manuell oder durch deaktivieren der besagten Pause-Funktion angestoßen werden. Eine gute Sache, meint ihr nicht?
Anders als bei seinen Vorgängern, ist es bei Windows 10 offiziell nicht möglich, Funktions- und anderweitige Updates pausieren oder gänzlich verhindern zu können, was das aktuelle Betriebssystem mehr als einmal in den Fokus starker Kritiken gesetzt hat. Allerdings könnte sich dieser Zustand mit dem für April diesen Jahres angekündigten Creators Update ändern lassen, zumindest für eine gewisse Zeitspanne.
Wie die Kollegen von winaero bezugnehmend auf einen Test der immer noch inoffiziellen Windows 10 Preview Build 14997 herausgefunden haben, soll sich in den Update-Einstellungen des Betriebssystems (unter Erweiterte Optionen) eine Funktion zum Pausieren von Updates befinden, welche bei Aktivierung die größeren Updates für bis zu 35 Tage pausieren kann.
Allerdings sollen nicht alle Updates von der Pause-Funktion betroffen sein. Updates, die zum Beispiel den Windows Defender betreffen, sollen dennoch ausgeführt werden und nicht deaktivierbar respektive pausierbar sein.
Inwieweit und wie zuverlässig die Pausefunktion der Windows-Updates funktionieren wird, können als erstes die Windows-Insider testen, sobald die neue Build 14997 offiziell zum Download bereitgestellt wird.
Meinung des Autors: Viele Windows-10-Nutzer beschweren sich ja nicht über die eigentliche Updatepolitik von Microsoft für Windows 10. Der größte Kritikpunkt liegt ja oftmals darin, dass Updates einfach automatisch eingespielt werden und dann auf einigen Rechnern gar nichts mehr funktioniert wie zuvor. Auf gut Deutsch fehlt bei vielen Updates eine ausreichende Testphase, welche mit dem Creators-Update auf die besagten 35 Tage ausgedehnt werden kann. So könnte jeder Nutzer die Updates "zurückstellen", bis klar wird, welche eventuellen Probleme das jeweilige Update mit sich bringen kann. Insofern alles in Ordnung ist und es keine negativen Kritiken bezüglich eines Updates gibt, kann dieses dann auch manuell oder durch deaktivieren der besagten Pause-Funktion angestoßen werden. Eine gute Sache, meint ihr nicht?