Die meisten der Windows-10-Tester sind sich zwar bewusst, dass es bei der Preview-Version die beiden Update-Funktionen "Fast Ring" und "Slow Ring" gibt, die Wenigsten davon wissen aber, welche Version gerade eingestellt ist oder wo diese Funktion umzustellen ist. In diesem Ratgeber möchten wir kurz darauf eingehen, wie man von von "Fast Ring" auf "Slow Ring" wechselt und umgekehrt
Auch wenn die Windows-10-Preview ausdrücklich nicht dafür gedacht ist, diese produktiv einzusetzen, scheint es immer wieder Nutzer zu geben, die das vergessen. Um ein einigermaßen stabiles Betriebssystem zu erhalten, bei dem die Build-Versionen auf Stabilität und Sicherheit getestet sind, sollte die Update-Funktion auf "Slow Ring" gestellt werden. Dazu klickt man im Windows 10 mit der linken Maustaste auf "Start" und klickt daraufhin auf "Settings". Im sich daraufhin öffnenden Fenster klickt man nun unten links auf "Update & Wiederherstellung und wird in das Windows Update-Menü weiter geleitet, in welchem man sehen kann, ob neue Updates verfügbar sind, oder nicht:
Mit einem weiteren Klick auf "Erweiterte Optionen" kann man dann festlegen, wie die Updates installiert werden, sollten welche gefunden werden. Ganz unten, im letzten Abschnitt kann man dann die Installationsart für die Vorschau-Builds auswählen, wobei hier ein "schnell" sowie ein "Langsam" zur Wahl stehen. Je nachdem, ob man jetzt "Fast Ring" oder "Slow Ring" nutzen möchte, wählt man dieses aus. Das wars auch schon:
Wer jede Neuerung nutzen möchte, sollte auf "Fast Ring" wechseln oder bleiben, da es bei mir als Standard ausgewählt gewesen ist. Jedoch sollte man sich bei dieser Einstellung bewusst sein, dass hie ab sofort Build-Versionen installiert werden, die nicht mehr ausreichenden Tests unterliegen. Wem dieses Risiko zu groß ist, sollte vorsichtshalber "Langsam" einstellen, wobei es bei dieser Einstellung allerdings dauern kann, bis sich die Windows-10-Preview mit einer neuen Build zu Wort meldet.
Meinung des Autors: Je nachdem wie hier die Einstellung liegt, ist das Risiko einer stabilen Windows-Version größer oder geringer. Andererseits braucht man auch je nach Einstellung häufiger oder eben seltener mit einem Update zu rechnen.

Auch wenn die Windows-10-Preview ausdrücklich nicht dafür gedacht ist, diese produktiv einzusetzen, scheint es immer wieder Nutzer zu geben, die das vergessen. Um ein einigermaßen stabiles Betriebssystem zu erhalten, bei dem die Build-Versionen auf Stabilität und Sicherheit getestet sind, sollte die Update-Funktion auf "Slow Ring" gestellt werden. Dazu klickt man im Windows 10 mit der linken Maustaste auf "Start" und klickt daraufhin auf "Settings". Im sich daraufhin öffnenden Fenster klickt man nun unten links auf "Update & Wiederherstellung und wird in das Windows Update-Menü weiter geleitet, in welchem man sehen kann, ob neue Updates verfügbar sind, oder nicht:

Mit einem weiteren Klick auf "Erweiterte Optionen" kann man dann festlegen, wie die Updates installiert werden, sollten welche gefunden werden. Ganz unten, im letzten Abschnitt kann man dann die Installationsart für die Vorschau-Builds auswählen, wobei hier ein "schnell" sowie ein "Langsam" zur Wahl stehen. Je nachdem, ob man jetzt "Fast Ring" oder "Slow Ring" nutzen möchte, wählt man dieses aus. Das wars auch schon:

Wer jede Neuerung nutzen möchte, sollte auf "Fast Ring" wechseln oder bleiben, da es bei mir als Standard ausgewählt gewesen ist. Jedoch sollte man sich bei dieser Einstellung bewusst sein, dass hie ab sofort Build-Versionen installiert werden, die nicht mehr ausreichenden Tests unterliegen. Wem dieses Risiko zu groß ist, sollte vorsichtshalber "Langsam" einstellen, wobei es bei dieser Einstellung allerdings dauern kann, bis sich die Windows-10-Preview mit einer neuen Build zu Wort meldet.
Meinung des Autors: Je nachdem wie hier die Einstellung liegt, ist das Risiko einer stabilen Windows-Version größer oder geringer. Andererseits braucht man auch je nach Einstellung häufiger oder eben seltener mit einem Update zu rechnen.