Die neuesten Statistiken zeigen auf, dass die meisten PC-Nutzer immer noch auf die Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten setzen, auch wenn der Ultra-HD-Standard (4K) schon rund 2 Jahre verfügbar und mittlerweile auch bezahlbar erscheint. Das kommende Windows 10 soll laut neuesten Meldungen in der Lage sein 8K unterstützen zu können, die mit ihren 7.680 x 4.320 Bildpunkten auch die im Allgemeinen als 8K bezeichnet wird
Laut aktuellen Statistiken nutzen die meisten PC-Besitzer immer noch die übliche Full-HD-Auflösung, welche im Allgemeinen mit 1.920 x 1.080 (16:9) Bildpunkten aufzulösen vermag. Je nach Bildformat kann diese Auflösung auch mit 1.920 x 1.200 (16:10) Bildpunkten angegeben werden. Seit gut 2 Jahren sind im Handel nun auch Monitore im Handel verfügbar, welche mit der sogenannten 4K-Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten umzugehen wissen, wobei sich diese relativ langsam verbreiten. Wie die Kollegen von PC World jetzt in Erfahrung gebracht haben wollen, soll Microsoft bezüglich seines neuen Betriebssystems Windows 10 schon über die 8K-Auflösung nachdenken, welche auch als UltraHD "Phase 2" oder beispielsweise in Japan auch als Super Hi-Vision respektive SHV betitelt wird.
Mit 8K, was der vierfachen Auflösung von UltraHD entspricht, werden die Ansprüche an die Wiedergabe- aber auch Aufzeichnungstechnik nochmals steigen, doch bevor diese Technik auch im Heimgebrauch oder auch PC-Monitoren Anwendung findet, dürften noch einige Jahre vergehen. Während für Ultra-HD schon ein neuer Anschlussstandard in Form von HDMI 1.4 freigegeben ist, fehlt dieser noch gänzlich für die 8K-Auflösung. Vorschläge für einen VESA-Standard Embedded Display Port 1.4a sind aber schon eingereicht worden.
Microsoft soll sich aber im Rehman der Windows Hardware Egineering Conference (WinHEC) in China hinsichtlich Windows 10 schon für eine Unterstützung von 8K entschlossen haben, was man als zukunftsorientiert bezeichnen kann. Auch wenn dieses Jahr noch die Möglichkeiten fehlen werden, 8K in einer nutzbaren Form anzuwenden, sollten die Vorteile auf der Hand liegen. Windows 7 hat beispielsweise schon Probleme mit der Skalierung der Schaltflächen, insofern die Monitore 4K unterstützen und dabei eine Bildschirmdiagonale von kleiner als 27-28 Zoll aufweisen. Windows 8.1 ist dagegen schon in der Lage, auf solchen Monitoren schon bis zu 500 Prozent skalieren zu können.
Windows 10 wird also bereits zu seiner geplanten Veröffentlichung im Sommer 2015 Monitore beziehungsweise Auflösungen unterstützen zu können, die es in dieser Form noch gar nicht gibt.
Meinung des Autors: Microsoft arbeitet bei Windows 10 sehr zukunftsorientiert. Auch wenn man solch hohe Auflösungen noch gar nicht darstellen kann, wäre Windows 10 zumindest in der Lage, dies zu bewerkstelligen, womit die Nutzungsdauer des Betriebssystems auf eine möglichst große Spanne ausgedehnt wird. Doch bei den Monitoren wird und darf es nicht bleiben. Auch die Chiphersteller werden CPUs und GPUs entwickeln müssen, die mit diesen Anforderungen auch zurecht kommen. Derzeit gibt es kaum eine Grafikkarte, welche sämtliche Inhalte in 4K absolut flüssig darstellen könnte.
Laut aktuellen Statistiken nutzen die meisten PC-Besitzer immer noch die übliche Full-HD-Auflösung, welche im Allgemeinen mit 1.920 x 1.080 (16:9) Bildpunkten aufzulösen vermag. Je nach Bildformat kann diese Auflösung auch mit 1.920 x 1.200 (16:10) Bildpunkten angegeben werden. Seit gut 2 Jahren sind im Handel nun auch Monitore im Handel verfügbar, welche mit der sogenannten 4K-Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten umzugehen wissen, wobei sich diese relativ langsam verbreiten. Wie die Kollegen von PC World jetzt in Erfahrung gebracht haben wollen, soll Microsoft bezüglich seines neuen Betriebssystems Windows 10 schon über die 8K-Auflösung nachdenken, welche auch als UltraHD "Phase 2" oder beispielsweise in Japan auch als Super Hi-Vision respektive SHV betitelt wird.
Mit 8K, was der vierfachen Auflösung von UltraHD entspricht, werden die Ansprüche an die Wiedergabe- aber auch Aufzeichnungstechnik nochmals steigen, doch bevor diese Technik auch im Heimgebrauch oder auch PC-Monitoren Anwendung findet, dürften noch einige Jahre vergehen. Während für Ultra-HD schon ein neuer Anschlussstandard in Form von HDMI 1.4 freigegeben ist, fehlt dieser noch gänzlich für die 8K-Auflösung. Vorschläge für einen VESA-Standard Embedded Display Port 1.4a sind aber schon eingereicht worden.
Microsoft soll sich aber im Rehman der Windows Hardware Egineering Conference (WinHEC) in China hinsichtlich Windows 10 schon für eine Unterstützung von 8K entschlossen haben, was man als zukunftsorientiert bezeichnen kann. Auch wenn dieses Jahr noch die Möglichkeiten fehlen werden, 8K in einer nutzbaren Form anzuwenden, sollten die Vorteile auf der Hand liegen. Windows 7 hat beispielsweise schon Probleme mit der Skalierung der Schaltflächen, insofern die Monitore 4K unterstützen und dabei eine Bildschirmdiagonale von kleiner als 27-28 Zoll aufweisen. Windows 8.1 ist dagegen schon in der Lage, auf solchen Monitoren schon bis zu 500 Prozent skalieren zu können.
Windows 10 wird also bereits zu seiner geplanten Veröffentlichung im Sommer 2015 Monitore beziehungsweise Auflösungen unterstützen zu können, die es in dieser Form noch gar nicht gibt.
Meinung des Autors: Microsoft arbeitet bei Windows 10 sehr zukunftsorientiert. Auch wenn man solch hohe Auflösungen noch gar nicht darstellen kann, wäre Windows 10 zumindest in der Lage, dies zu bewerkstelligen, womit die Nutzungsdauer des Betriebssystems auf eine möglichst große Spanne ausgedehnt wird. Doch bei den Monitoren wird und darf es nicht bleiben. Auch die Chiphersteller werden CPUs und GPUs entwickeln müssen, die mit diesen Anforderungen auch zurecht kommen. Derzeit gibt es kaum eine Grafikkarte, welche sämtliche Inhalte in 4K absolut flüssig darstellen könnte.