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Das nachfolgende Problem taucht schon seit längerer Zeit hier im Forum auf.
Bisher immer nur bei "den Anderen" und nun auch bei mir.
Windows 10 hat offensichtlich eine neue Datensammelleidenschaft entwicklelt.
Aus den bisherigen Antworten, die teilweise schon vor 2 Jahren geben worden sind, hat sich bisher keine Lösung ergeben.
Ich verwende ein System mit 2 Festplatten. Installiert ist Windows 10 Pro. Die aktuelle Version ist die 1803.
1. Festplatte, 2 Partitionen (System + Eigene Dateien)
2. Festplatte, 1 Partition für tägliche Backup
Auf der zweiten Festplatte reserviert sich Windows 10 mehrere Gigabyte Festplattenspeicher. Wofür ist leider nicht bekannt.
Irreführend ist dabei, dass Windows 10 in der Übersicht zu "Speicher" den Namen "System-reserviert" vergibt.
Diese Bezeichnung ist aber eigentlich der versteckten Partition "System-reserviert" vorbehalten, die im Idealfall nur wenige
100 MB beträgt.
Screenshot anbei.
Die täglichen Backups sichern auf der 2. Festplatte ca. 30GB täglich. 11 Sicherungen sind vorhanden (2 Quartalssicherungen, 2 Wochensicherungen und 7 Tagessicherungen). Der Speicherbedarf auf der 500GB Festplatte (formartierte Größe 465GB) sollte also, auch ohne Taschenrechner, ca. 330 GB betragen. Tatsächlich gönnt sich Windows 10 aber deutlich mehr Speicherplatz. Tagesaktuell mehr als 50GB zusätzlich. Die Laufwerksansicht zeigt keine zusätzlichen Ordner und alle Optionen versteckte Dateien anzuzeigen sind aktiviert.
Windows 10 "behauptet" nun, dass zum Ende einer Woche nicht ausreichend "Speicher" vorhanden ist und verweigert die Ausführung des automatischen Backups wegen "Speicherplatzmangel".
Abhhilfe schafft kurzfristig die Ausführung des "cleanmgr" als Administrator mit entsprechenden Optionen. Danach beginnt die Datensammelleidenschaft aufs Neue.
Es wäre also interessant zu wissen, was Windows 10 an Dateien dort ablegt, obwohl "Wiederherstellungspunkte", "Papierkorb", "Auslagerungsdatei" etc.pp. für das Laufwerk deaktiviert sind.
Bisher immer nur bei "den Anderen" und nun auch bei mir.
Windows 10 hat offensichtlich eine neue Datensammelleidenschaft entwicklelt.
Aus den bisherigen Antworten, die teilweise schon vor 2 Jahren geben worden sind, hat sich bisher keine Lösung ergeben.
Ich verwende ein System mit 2 Festplatten. Installiert ist Windows 10 Pro. Die aktuelle Version ist die 1803.
1. Festplatte, 2 Partitionen (System + Eigene Dateien)
2. Festplatte, 1 Partition für tägliche Backup
Auf der zweiten Festplatte reserviert sich Windows 10 mehrere Gigabyte Festplattenspeicher. Wofür ist leider nicht bekannt.
Irreführend ist dabei, dass Windows 10 in der Übersicht zu "Speicher" den Namen "System-reserviert" vergibt.
Diese Bezeichnung ist aber eigentlich der versteckten Partition "System-reserviert" vorbehalten, die im Idealfall nur wenige
100 MB beträgt.
Screenshot anbei.
Die täglichen Backups sichern auf der 2. Festplatte ca. 30GB täglich. 11 Sicherungen sind vorhanden (2 Quartalssicherungen, 2 Wochensicherungen und 7 Tagessicherungen). Der Speicherbedarf auf der 500GB Festplatte (formartierte Größe 465GB) sollte also, auch ohne Taschenrechner, ca. 330 GB betragen. Tatsächlich gönnt sich Windows 10 aber deutlich mehr Speicherplatz. Tagesaktuell mehr als 50GB zusätzlich. Die Laufwerksansicht zeigt keine zusätzlichen Ordner und alle Optionen versteckte Dateien anzuzeigen sind aktiviert.
Windows 10 "behauptet" nun, dass zum Ende einer Woche nicht ausreichend "Speicher" vorhanden ist und verweigert die Ausführung des automatischen Backups wegen "Speicherplatzmangel".
Abhhilfe schafft kurzfristig die Ausführung des "cleanmgr" als Administrator mit entsprechenden Optionen. Danach beginnt die Datensammelleidenschaft aufs Neue.
Es wäre also interessant zu wissen, was Windows 10 an Dateien dort ablegt, obwohl "Wiederherstellungspunkte", "Papierkorb", "Auslagerungsdatei" etc.pp. für das Laufwerk deaktiviert sind.