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Windows 10 Schutz gegen Ransomware durch „Überwachter Ordnerzugriff“ im Windows Defender Security Center.
Ich habe zu der Defender Funktion „Überwachter Ordnerzugriff“ etwas Informationsbedarf.
Nach dem Fall Creator Update im Okt. 2017 habe ich die Funktion mit Administratorrechte aktiviert.
Laut Microsoft, ist in der Funktion, die bekanntesten Programme berücksichtigt und voreingestellt.
Einmal aktiviert, lassen sich in der neuen Sicherheitsoption Ordner, wie auch Ausnahmeregelungen für Programme hinzufügen.
Die wichtigsten Ordner sind bereits vorab durch die Funktion geschützt und lassen sich nicht entfernen.
Die „Eigene Dateien“ bzw. Ordner z.B. auf Laufwerk D: sind darin auch enthalten.
Fast jede Applikation greift bei mir auf die Ordner in den „Eigenen Dateien“ zu.
Dadurch wird die Liste Ausnahmeregelungen bei immer länger.
Windows Apps wie z.B. das Snipping Tool und
alle Office 365 Programme musste ich in die Ausnahmeregelung aufnehmen.
Adobe Bildbearbeitungsprogramme, Online Banking usw.
Fast jedes Programmmodul (.exe) in einer Applikation musste ich in die Ausnahmeregelung aufnehmen.
Sonst wird die Funktion der App. mit der Meldung „Nicht autorisierte Änderungen blockiert“ und man kann z.B. die Datei nicht speichern.
Die Prozedur der Ausnahmeliste ist mühselig, oder ich mach was grundsätzlich falsch.
Es lässt sich auch immer nur eine Datei auswählen und hinzufügen.
Ist das so von Microsoft gedacht oder gibt es eine effizientere Methode?
Ich denke mit so viel Ausnahmeregelungen wird das System wieder unsicherer und der Schutz wird ausgehebelt.
Dass der Schutz „Überwachter Ordnerzugriff“ in der Standardeinstellung deaktiviert ist, macht bei so viel Aufwand in der Nachjustierung Sinn.
Das kann man keinen Standard Windows Benutzer zumuten, das Tool ist was für Windows Freaks.
Gibt es eine Lösung bzw. einen Weg dies zu vereinfachen?
Ich habe die Funktion „Überwachter Ordnerzugriff“ bis auf weiteres wieder deaktiviert, sie stört die Arbeit mit Notebook gewaltig.
Gruß Wolfg. P.
Ich habe zu der Defender Funktion „Überwachter Ordnerzugriff“ etwas Informationsbedarf.
Nach dem Fall Creator Update im Okt. 2017 habe ich die Funktion mit Administratorrechte aktiviert.
Laut Microsoft, ist in der Funktion, die bekanntesten Programme berücksichtigt und voreingestellt.
Einmal aktiviert, lassen sich in der neuen Sicherheitsoption Ordner, wie auch Ausnahmeregelungen für Programme hinzufügen.
Die wichtigsten Ordner sind bereits vorab durch die Funktion geschützt und lassen sich nicht entfernen.
Die „Eigene Dateien“ bzw. Ordner z.B. auf Laufwerk D: sind darin auch enthalten.
Fast jede Applikation greift bei mir auf die Ordner in den „Eigenen Dateien“ zu.
Dadurch wird die Liste Ausnahmeregelungen bei immer länger.
Windows Apps wie z.B. das Snipping Tool und
alle Office 365 Programme musste ich in die Ausnahmeregelung aufnehmen.
Adobe Bildbearbeitungsprogramme, Online Banking usw.
Fast jedes Programmmodul (.exe) in einer Applikation musste ich in die Ausnahmeregelung aufnehmen.
Sonst wird die Funktion der App. mit der Meldung „Nicht autorisierte Änderungen blockiert“ und man kann z.B. die Datei nicht speichern.
Die Prozedur der Ausnahmeliste ist mühselig, oder ich mach was grundsätzlich falsch.
Es lässt sich auch immer nur eine Datei auswählen und hinzufügen.
Ist das so von Microsoft gedacht oder gibt es eine effizientere Methode?
Ich denke mit so viel Ausnahmeregelungen wird das System wieder unsicherer und der Schutz wird ausgehebelt.
Dass der Schutz „Überwachter Ordnerzugriff“ in der Standardeinstellung deaktiviert ist, macht bei so viel Aufwand in der Nachjustierung Sinn.
Das kann man keinen Standard Windows Benutzer zumuten, das Tool ist was für Windows Freaks.
Gibt es eine Lösung bzw. einen Weg dies zu vereinfachen?
Ich habe die Funktion „Überwachter Ordnerzugriff“ bis auf weiteres wieder deaktiviert, sie stört die Arbeit mit Notebook gewaltig.
Gruß Wolfg. P.