Immer wieder stolpert man im Netz auf Nutzer, die über Grafikprobleme nach einem Windows-Update berichten. Auch nach der Aktualisierung auf das aktuelle April 2018 Update (1803) wundern sich einige Nutzer über schwarze Bildschirme, langsame Spiele oder auch allgemeine Anzeige- und Grafikprobleme, die sich aber mit wenigen Handgriffen beheben lassen. In diesem Praxis-Tipp möchte ich euch einen einfachen wie auch logischen Lösungsvorschlag vorstellen, der das Problem in vielen Fällen bereits beseitigen kann
Viele der immer wieder durch Windows-Feature-Updates verursachten Grafik- oder auch Anzeige-Probleme entspringen veralteten oder auch fehlerhaften Grafik-Treibern, die je nach Systemkonfiguration ganz unterschiedliche Probleme verursachen können. Eines der Probleme kann sich zum Beispiel in einer deutlich verringerten Performance bemerkbar machen, da Windows auf die in vielen Intel- und einigen AMD-CPUs integrierte Grafikeinheit anstatt die ansonsten genutzte dedizierte Grafikkarte zugreift. Um das im Vorfeld überprüfen zu können, geht ihr wie folgt vor:
Falls eure vor dem Windows-Update verwendete Grafikkarte hier nicht aufgeführt wird, lässt sich dies durch die Neuinstallation der Hersteller-spezifischen Treiber lösen. Bevor ihr neue Treiber von den Herstellerseiten von Nvidia oder AMD installiert, solltet ihr eventuelle Treiber-Reste eures Nvidia- oder auch AMD-Treibers mit dem Display Driver Uninstaller (DDU) sauber deinstallieren, im besten Fall einen Neustart durchführen und anschließend die aktuellen Grafikkarten-Treiber installieren.
Meinung des Autors: Auch wenn es selten vorkommt, dass die Grafik-Treiber nach einem Windows-Update unbrauchbar sind, ist es nicht so, dass es niemals vorkommt. Einen aktuellen Treiber herunter zu laden, die bestehenden Treiber-Reste restlos zu deinstallieren und den neuen Treiber zu installieren, stellt kein Hexenwerk dar. Wichtig ist nur, dass man in solchen Situationen weiß was zu tun ist.

Viele der immer wieder durch Windows-Feature-Updates verursachten Grafik- oder auch Anzeige-Probleme entspringen veralteten oder auch fehlerhaften Grafik-Treibern, die je nach Systemkonfiguration ganz unterschiedliche Probleme verursachen können. Eines der Probleme kann sich zum Beispiel in einer deutlich verringerten Performance bemerkbar machen, da Windows auf die in vielen Intel- und einigen AMD-CPUs integrierte Grafikeinheit anstatt die ansonsten genutzte dedizierte Grafikkarte zugreift. Um das im Vorfeld überprüfen zu können, geht ihr wie folgt vor:
- öffnet euren Geräte-Manager indem ihr auf Start klickt und "Geräte-Manager" eintippt
- im Geräte-Manager selbst navigiert ihr zum Eintrag "Grafikkarten" und klickt diesen an
- je nach Systemkonfiguration sollten jetzt hier entweder die IGP, die dedizierte Grafikkarte oder beide Modelle angezeigt werden
- mit einem Doppelklick auf eure primär verwendete Grafikkarte könnt ihr unter dem Reiter "Treiber" noch weitere Details wie Datum oder Version in Erfahrung bringen
Falls eure vor dem Windows-Update verwendete Grafikkarte hier nicht aufgeführt wird, lässt sich dies durch die Neuinstallation der Hersteller-spezifischen Treiber lösen. Bevor ihr neue Treiber von den Herstellerseiten von Nvidia oder AMD installiert, solltet ihr eventuelle Treiber-Reste eures Nvidia- oder auch AMD-Treibers mit dem Display Driver Uninstaller (DDU) sauber deinstallieren, im besten Fall einen Neustart durchführen und anschließend die aktuellen Grafikkarten-Treiber installieren.
Meinung des Autors: Auch wenn es selten vorkommt, dass die Grafik-Treiber nach einem Windows-Update unbrauchbar sind, ist es nicht so, dass es niemals vorkommt. Einen aktuellen Treiber herunter zu laden, die bestehenden Treiber-Reste restlos zu deinstallieren und den neuen Treiber zu installieren, stellt kein Hexenwerk dar. Wichtig ist nur, dass man in solchen Situationen weiß was zu tun ist.