Speziell Nutzer von Windows-10-Notebooks oder auch Tablets werden sicherlich schon einmal vor dem Problem gestanden haben, aufgrund des so schon geringen Speichervolumens auf der Festplatte Festplatte respektive auf der SSD, angezeigt zu bekommen, dass diese voll sind und so zum Beispiel ein anstehendes Update nicht abgeschlossen werden kann. Dabei ist immer die Frage zu klären, wo sich die besagten Speicherplatzfresser verstecken. Ab dem Windows 10 Fall Creators Update (1709) und somit auch unter dem aktuellen April 2018 Update (1803) hat Microsoft eine Funktion integriert, die nicht nur Auskunft über die Speicherauslastung der wichtigsten Anwenderbereiche gibt, sondern diese auch bereinigen kann. Dieser Praxis-Tipp soll euch dabei helfen, diese Funktion zu finden und deren Möglichkeiten aufzuzeigen
Immer wieder liest man in den Foren - also auch bei uns im win-10-forum - dass sich Windows-10-Anwender wundern, warum sich das lokale Laufwerk C so dermaßen aufbläht, so dass der Computer nicht nur merklich langsamer wird, sondern sich auch keine Updates mehr installieren lassen. Ab dem Windows 10 Fall Creators Update (1709) und somit auch mit dem aktuellen Windows 10 April 2018 Update (1803) hat Microsoft eine Funktion implementiert, die bislang ausschließlich durch Programme von Drittanbietern möglich war. Um sich die Speicherauslastung der wichtigsten Anwenderbereiche anzeigen zu lassen und üblen Speicherplatz-Fressern auf die Spur zu kommen, geht ihr wie folgt vor:
Anders als in unseren Beispiel (Screenshot), bekommen Nutzer mit nur einem Laufwerk die gesamten "Eigenen Dateien" inklusive "Download-Ordner" sowie dem "Papierkorb" mit aufgeführt, die neben "Vorherige Windows-Version" am meisten Platz für sich beanspruchen. Markiert die entsprechenden Bereiche der Temporären Dateien, die ihr löschen möchtet und klickt anschließend auf "Dateien entfernen".
Benötigt ihr noch mehr Platz oder möchtet mal richtig ausmisten, dann könnt ihr euch natürlich noch durch die ganzen anderen, oben aufgezählten Kategorien wie Apps und Spiele, Weitere, Karten, E-Mail, Dokumente, Bilder, Musik, Videos, OneDrive, Desktop und Andere Personen durcharbeiten.
Meinung des Autors: Obwohl diese hier genannte Funktion bereits seit dem letzten Fall Creators Update zur Verfügung steht, bin ich erst jetzt (vielleicht aber auch wieder) darüber gestolpert. Da diese für die meisten Anwender, gerade die eines Notebooks oder Tablets mit begrenztem Speicherplatz sinnvoll ist, dachte ich mir, ich lasse euch wieder daran Teil haben.

Immer wieder liest man in den Foren - also auch bei uns im win-10-forum - dass sich Windows-10-Anwender wundern, warum sich das lokale Laufwerk C so dermaßen aufbläht, so dass der Computer nicht nur merklich langsamer wird, sondern sich auch keine Updates mehr installieren lassen. Ab dem Windows 10 Fall Creators Update (1709) und somit auch mit dem aktuellen Windows 10 April 2018 Update (1803) hat Microsoft eine Funktion implementiert, die bislang ausschließlich durch Programme von Drittanbietern möglich war. Um sich die Speicherauslastung der wichtigsten Anwenderbereiche anzeigen zu lassen und üblen Speicherplatz-Fressern auf die Spur zu kommen, geht ihr wie folgt vor:
- betätigt die Windows-Taste und tippt "Speicher" ein, woraufhin ihr die vorgeschlagene Speicher-Anwendung öffnet
- in dem sich nun öffnenden Fenster werden euch sämtliche, vom PC angeschlossenen und erkannten Festplatten, SSDs und Partitionen angezeigt
- verwendet ihr zum Beispiel ein Notebook mit nur einer Festplatte, wird dieses als Systemlaufwerk mit "Dieser PC (C: )" angezeigt, wozu der maximale, der verwendete sowie der freie Speicherplatz angezeigt wird
- führt nun einen Linksklick auf das Laufwerk C: aus
- im folgenden Schritt ermittelt Windows 10 die gesamte Speichernutzung, welche in die Kategorien System-Reserviert, Temporäre Dateien, Apps und Spiele, Weitere, Karten, E-Mail, Dokumente, Bilder, Musik, Videos, OneDrive, Desktop und Andere Personen unterteilt wird
- da sich die meisten Speicherplatzfresser in der Kategorie "Temporäre Dateien" befinden, führt ihr nun einen Linksklick darauf aus
- auch hier ermittelt Windows die Dateien, wofür je nach Menge, Laufwerksgröße und Laufwerks-Art ein paar Sekunden vergehen können


Anders als in unseren Beispiel (Screenshot), bekommen Nutzer mit nur einem Laufwerk die gesamten "Eigenen Dateien" inklusive "Download-Ordner" sowie dem "Papierkorb" mit aufgeführt, die neben "Vorherige Windows-Version" am meisten Platz für sich beanspruchen. Markiert die entsprechenden Bereiche der Temporären Dateien, die ihr löschen möchtet und klickt anschließend auf "Dateien entfernen".

Benötigt ihr noch mehr Platz oder möchtet mal richtig ausmisten, dann könnt ihr euch natürlich noch durch die ganzen anderen, oben aufgezählten Kategorien wie Apps und Spiele, Weitere, Karten, E-Mail, Dokumente, Bilder, Musik, Videos, OneDrive, Desktop und Andere Personen durcharbeiten.
Meinung des Autors: Obwohl diese hier genannte Funktion bereits seit dem letzten Fall Creators Update zur Verfügung steht, bin ich erst jetzt (vielleicht aber auch wieder) darüber gestolpert. Da diese für die meisten Anwender, gerade die eines Notebooks oder Tablets mit begrenztem Speicherplatz sinnvoll ist, dachte ich mir, ich lasse euch wieder daran Teil haben.