Wird ein Windows-10-PC an einen 4K-Monitor angeschlossen, wird dies vom Betriebssystem erkannt und die Bildschirmausgabe automatisch auf 150 Prozent gestellt, da dadurch Menüs und Icons mit der einhergehenden höheren Auflösung besser zu erkennen sind. Allerdings kann es gerade bei älteren Programmen und Anwendungen vorkommen, dass damit keine Verbesserung erkauft wird - ganz im Gegenteil. Da altere Programme und Anwendungen nicht mit der Skalierungs-Option von Windows 10 zurecht kommen, kann die Beschriftung hier sogar richtig unleserlich werden. Welche Möglichkeit es gibt, in einem solchem Szenario für Abhilfe zu sorgen, soll euch nun dieser Praxis-Tipp zeigen
Den Wunsch nach einem 4K-Monitor haben immer mehr Windows-Nutzer, da nicht nur die damit einhergehende, schärfere Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten und mehr wirklich erstklassig aussieht, sondern die Geräte mittlerweile auch in bezahlbare Preisregionen gerutscht sind. In Verbindung mit einem Windows-10-PC wirklich ein "nice to have". Allerdings liest man immer wieder von neuen Besitzern eines 4K-Monitors, die trotz eines schärferen Bildes arge Probleme mit der Schriftdarstellung haben, ganz besonders bei der Verwendung von älteren Programmen und Anwendungen. Das liegt daran, dass diese nicht mit der hier beschriebenen DPI-Skalierung zurecht kommen. Mit dem Creators Update von Windows 10 (Version 1703) hat Microsoft allerdings eine Möglichkeit implementiert, mit welcher sich die verwendeten Schriften durch entsprechend skalierbare Varianten ersetzen lassen. Um das zu realisieren, geht ihr wie folgt vor:
Meinung des Autors: Obwohl auch Games in 4K wirklich sehr gut aussehen, haben die 4K-Monitore speziell für den produktiven Einsatz einen unglaublichen Nutzen, da diese insgesamt die gleiche Auflösung bieten, wie vier Full-HD-Panels. Mit einer Bildschirmdiagonale von 32 oder gar 40 Zoll stellt dies einen echten Mehrwert dar. Scheinbare Nachteile wie die hier beschriebene Schriftdarstellung können zudem leicht beseitigt werden.

Den Wunsch nach einem 4K-Monitor haben immer mehr Windows-Nutzer, da nicht nur die damit einhergehende, schärfere Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten und mehr wirklich erstklassig aussieht, sondern die Geräte mittlerweile auch in bezahlbare Preisregionen gerutscht sind. In Verbindung mit einem Windows-10-PC wirklich ein "nice to have". Allerdings liest man immer wieder von neuen Besitzern eines 4K-Monitors, die trotz eines schärferen Bildes arge Probleme mit der Schriftdarstellung haben, ganz besonders bei der Verwendung von älteren Programmen und Anwendungen. Das liegt daran, dass diese nicht mit der hier beschriebenen DPI-Skalierung zurecht kommen. Mit dem Creators Update von Windows 10 (Version 1703) hat Microsoft allerdings eine Möglichkeit implementiert, mit welcher sich die verwendeten Schriften durch entsprechend skalierbare Varianten ersetzen lassen. Um das zu realisieren, geht ihr wie folgt vor:
- führt bei dem verwendeten Programm auf die Exe-Datei im Datei-Explorer oder auch auf die Verknüpfung auf dem Desktop einen Rechtsklick aus und wählt Eigenschaften
- wechselt nun auf den Reiter "Kompatibilität"
- klickt nun auf "Hohe DPI-Einstellungen ändern"
- im sich daraufhin öffnenden Fenster setzt ihr nun einen Haken bei "Verhalten bei hoher DPI-Skalierung überschreiben. Skalierung durchgeführt von:"
- jetzt lässt sich das hierfür gedachte Drop-Down-Menü öffnen, über welches ihr statt "Anwendung" die Einstellung "System (Erweitert)" anwählt
- bestätigt nun noch mit "OK" woraufhin nun auch ältere Anwendungen selbst unter der 4K-Auflösung leserliche Schriften erhalten
Meinung des Autors: Obwohl auch Games in 4K wirklich sehr gut aussehen, haben die 4K-Monitore speziell für den produktiven Einsatz einen unglaublichen Nutzen, da diese insgesamt die gleiche Auflösung bieten, wie vier Full-HD-Panels. Mit einer Bildschirmdiagonale von 32 oder gar 40 Zoll stellt dies einen echten Mehrwert dar. Scheinbare Nachteile wie die hier beschriebene Schriftdarstellung können zudem leicht beseitigt werden.