Es gibt viele Arten, um für den Fall der Fälle eine entsprechende Sicherung zu haben, mit welcher man bei einem Windows-Crash eine Wiederherstellung angehen kann. Neben der eleganten Lösung, sich über ein Drittanbieter-Programm ein Image zu erstellen, bietet Windows neben den Systemwiederherstellungspunkten auch noch eine weitere Lösung an - die der Recovery-DVD, auf der alle möglichen Daten für eine Wiederherstellung gesichert werden. Da der Platz auf einer DVD allerdings begrenzt ist, lohnt sich heutzutage eher ein USB-Stick, auf dem sich eine Recovery-Datei wesentlich besser abspeichern lässt
Um Windows 10 bei Problemen nicht komplett neu installieren zu müssen, bietet Microsoft die Möglichkeit der Erstellung einer Recovery-DVD, die Probleme durch eine automatische Neuinstallation oder auch nur einer Auffrischung beheben kann. Da die optischen Datenträger (DVD) allerdings nur um die 4,7 Gigabyte fassen und dadurch auch immer weniger zum Einsatz kommen, kann die Recovery-Datei auch auf einer externen Festplatte oder noch besser, auf einem USB-Stick erstellt werden. Microsoft empfiehlt hier allerdings einen USB-Stick mit mindestens 16 Gigabyte Speichervolumen. Wie sich eine Recovery-Datei auch auf einem USB-Stick speichern lässt, erkläre ich euch in diesem Praxis-Tipp.
Öffnet dazu als erstes die Einstellungen, zu denen ihr über "Start" und dann auf "Einstellungen" geht. In dem sich jetzt geöffnetem Fenster klickt ihr auf "Update und Sicherheit":
Im sich daraufhin öffnenden Fenster navigiert ihr auf der linken Seite auf "Sicherung":
Jetzt könnt USB-Stick - mit mindestens 16 Gigabyte - anschließen. Wartet bist dieser erkannt wird und bestätigt dann den Kopiervorgang. Wenn ihr diesen USB-Stick zu einem späteren Zeitpunkt anwenden wollt oder auch müsst, solltet ihr daran denken, die Bootreihenfolge im BIOS dementsprechend zu ändern.
Meinung des Autors: Auch wenn es Tools von Drittanbietern für die Erstellung eines Images gibt, stellt die Recovery-Datei auf einem USB-Stick eine recht wirkungsvolle Methode dar, sein System nach eventuellen Crashs wiederherstellen zu können.
Um Windows 10 bei Problemen nicht komplett neu installieren zu müssen, bietet Microsoft die Möglichkeit der Erstellung einer Recovery-DVD, die Probleme durch eine automatische Neuinstallation oder auch nur einer Auffrischung beheben kann. Da die optischen Datenträger (DVD) allerdings nur um die 4,7 Gigabyte fassen und dadurch auch immer weniger zum Einsatz kommen, kann die Recovery-Datei auch auf einer externen Festplatte oder noch besser, auf einem USB-Stick erstellt werden. Microsoft empfiehlt hier allerdings einen USB-Stick mit mindestens 16 Gigabyte Speichervolumen. Wie sich eine Recovery-Datei auch auf einem USB-Stick speichern lässt, erkläre ich euch in diesem Praxis-Tipp.
Öffnet dazu als erstes die Einstellungen, zu denen ihr über "Start" und dann auf "Einstellungen" geht. In dem sich jetzt geöffnetem Fenster klickt ihr auf "Update und Sicherheit":

Im sich daraufhin öffnenden Fenster navigiert ihr auf der linken Seite auf "Sicherung":

Jetzt könnt USB-Stick - mit mindestens 16 Gigabyte - anschließen. Wartet bist dieser erkannt wird und bestätigt dann den Kopiervorgang. Wenn ihr diesen USB-Stick zu einem späteren Zeitpunkt anwenden wollt oder auch müsst, solltet ihr daran denken, die Bootreihenfolge im BIOS dementsprechend zu ändern.
Meinung des Autors: Auch wenn es Tools von Drittanbietern für die Erstellung eines Images gibt, stellt die Recovery-Datei auf einem USB-Stick eine recht wirkungsvolle Methode dar, sein System nach eventuellen Crashs wiederherstellen zu können.