M
MSCom
Neuer Benutzer
Threadstarter
- Dabei seit
- 20.09.2016
- Beiträge
- 1
Hallo zusammen!
Wieso zeigt Windows 10 Pro (x64), mit den neusten Updates per heute (2020-06-06, und wohl auch sonst), beim der erneuten Synchronisation ("Die Synchronisation wird wiederholt") nicht an wie weit es in % ist...? Bei älteren Windows-Versionen habe ich in Erinnerung dass es angezeigt wird. (Oder nur bei Server-Versionen??)
Wie kriegt man das bitteschön hin dass einem das angezeigt wird? Oder wie holt man sich diese Info sonstwie?
(Schuld bin ich zwar wohl selbst... versehentlich auf das Stromkabel gestanden, was einen Wackelkontakt verursacht hat)
Ein wenig off-topic, aber evtl. hat mir da jemand den einen oder anderen guten RAID-Tipp:
Irgendwie ist aus meiner Sicht die ganze RAID-Thematik so ziemlich zum ko**en!! Ein teurer LSI-Controller ist offenbar nicht in der Lage das Zeugs richtig anzuzeigen wenn man keine "offiziell" unterstützte Festplatte hat? (Hatte damals 4 Seagate Video SATA-III-Platten à 500GB im 2.5"-Format)
Hätte eigentlich gedacht dass sicher dieser über SMART die Daten von jeder Standardplatte holen kann. War vorher so, mit einem RAID 10 mit 4 HDDs per Controller LSI-9212-4i4e, wo Daten und OS auf dem gleichen Verbund waren...
Der Herr Kollege hat damals einfach mal den Stecker gezogen, dann hat's offenbar einen Dateisystemfehler gegeben (NICHT physikalisch defekt: Habe dann anschliessend alle 4 Platten mit dem "HDD Low Level Format Tool" durchformatiert (gewipt) und der Vorgang ging bei allen zu Ende ohne Fehlermeldungen à la "Offset error on ... "
Anschliessend das Konzept gewechselt: Nun habe ich eine 5. Platte (SSD) rein für das OS eingebaut, und der LSI-Controller macht aus 4 (neuen, grösseren, schnelleren, wieder von Segate. 2TB pro Stk, wieder 2.5" und ultraflach, aber von mir aus gesehen noch mehr "Comsumer"-Ware als die vorherigen Video-Platten!!) HDDs nur noch 2xRAID0... da er offenbar nicht in der Lage ist, Fehler bei allen Platten-Typen zu erkennen sollte Windows das nun tun: Dort habe ich die beiden RAID0-Verbünde vom LSI-Controller als Windows-SW-RAID1 zusammengefasst.
RAID0 sollte ja, im Ggs. zu JBOD, nicht "eine nach der anderen Platte" füllen, sondern die Daten gleichmässig über beiden Platten verteilen. (Deshalb der Geschwindigkeitsvorteil dabei?) Und sollte es auf einem dieser HD-RAID0-Arrays ein Problem geben, dann sollte deren RAID1-Zusammenfassung unter Windows spätestens meckern wenn irgendwas irgendwo auf eine "defekte Stelle" geschrieben werden sollte oder sonst wie eine solche gefunden wird. (?)
Und über den LSI-Treiber den SMART-Status auf einer bestimmten Festplatte des Controllers (NICHT auf "RAID0-Verbund" !!) scheint irgendwie auch ein Ding der Unmöglichkeit zu sein.
Bin langsam ziemlich genervt aber das ganzen Sache, aber ein NAS will ich auch nicht wenn ich eh einen Server mit mehreren VMs habe! Für was auch??
Da ist mir meine aktuelle Lösung mit Windows 10 Pro x64, VirtualBox 6.0.22 sowie "phpvirtualbox" mit Apache 2.2, abgesichert über den IIS-Reverse-Proxy & HTTP Basic Authentication über den Windows-Account (geht geht "wie am Schnürchen", wirklich TOP!!) dann doch sympathischer... und dann eine (unter anderen) Virtuelle Maschine mit Windows Server 2012 Standard und Dateifreigabe.
Linux als Hostsystem hätte auch nicht nur Vorteile... und für Dateifreigabe ist eine VM mit Windows Server 2012 Standard-Version (erhalten für SFr. 70.00) definitiv viel einfacher einzurichten als ein Samba-Server. (Updates durchführen nach der Installation, dann denn ISCSI-Client (ISCSI-Server ist auf dem Hostsystem, das .img für den ISCSI-Datenträger ist dabei auf diesem HW-RAID0 / SW-RAID1 - RAID10-Verbund) verbinden und das ganze Laufwerk "I:" freigaben... eigentlich Kinderleicht!
Regelmässig Backups davon machen ist natürlich ne Selbstverständlichkeit, dabei reicht das für mich privat 1x pro Monat...
Mir ist selbstverständlich klar, dass es für solche Themen (RAID, JBOD, ISCSI etc.) Spezialisten gibt, als IT-ler (Programmier nebenbei noch "Junge für alles"..
) sollte ich sowas aber IRGENDWIE (?) hinkriegen...
Vielen Dank für die Feedbacks.
Grüsse, Jan
Wieso zeigt Windows 10 Pro (x64), mit den neusten Updates per heute (2020-06-06, und wohl auch sonst), beim der erneuten Synchronisation ("Die Synchronisation wird wiederholt") nicht an wie weit es in % ist...? Bei älteren Windows-Versionen habe ich in Erinnerung dass es angezeigt wird. (Oder nur bei Server-Versionen??)
Wie kriegt man das bitteschön hin dass einem das angezeigt wird? Oder wie holt man sich diese Info sonstwie?
(Schuld bin ich zwar wohl selbst... versehentlich auf das Stromkabel gestanden, was einen Wackelkontakt verursacht hat)
Ein wenig off-topic, aber evtl. hat mir da jemand den einen oder anderen guten RAID-Tipp:
Irgendwie ist aus meiner Sicht die ganze RAID-Thematik so ziemlich zum ko**en!! Ein teurer LSI-Controller ist offenbar nicht in der Lage das Zeugs richtig anzuzeigen wenn man keine "offiziell" unterstützte Festplatte hat? (Hatte damals 4 Seagate Video SATA-III-Platten à 500GB im 2.5"-Format)
Hätte eigentlich gedacht dass sicher dieser über SMART die Daten von jeder Standardplatte holen kann. War vorher so, mit einem RAID 10 mit 4 HDDs per Controller LSI-9212-4i4e, wo Daten und OS auf dem gleichen Verbund waren...
Der Herr Kollege hat damals einfach mal den Stecker gezogen, dann hat's offenbar einen Dateisystemfehler gegeben (NICHT physikalisch defekt: Habe dann anschliessend alle 4 Platten mit dem "HDD Low Level Format Tool" durchformatiert (gewipt) und der Vorgang ging bei allen zu Ende ohne Fehlermeldungen à la "Offset error on ... "
Anschliessend das Konzept gewechselt: Nun habe ich eine 5. Platte (SSD) rein für das OS eingebaut, und der LSI-Controller macht aus 4 (neuen, grösseren, schnelleren, wieder von Segate. 2TB pro Stk, wieder 2.5" und ultraflach, aber von mir aus gesehen noch mehr "Comsumer"-Ware als die vorherigen Video-Platten!!) HDDs nur noch 2xRAID0... da er offenbar nicht in der Lage ist, Fehler bei allen Platten-Typen zu erkennen sollte Windows das nun tun: Dort habe ich die beiden RAID0-Verbünde vom LSI-Controller als Windows-SW-RAID1 zusammengefasst.
RAID0 sollte ja, im Ggs. zu JBOD, nicht "eine nach der anderen Platte" füllen, sondern die Daten gleichmässig über beiden Platten verteilen. (Deshalb der Geschwindigkeitsvorteil dabei?) Und sollte es auf einem dieser HD-RAID0-Arrays ein Problem geben, dann sollte deren RAID1-Zusammenfassung unter Windows spätestens meckern wenn irgendwas irgendwo auf eine "defekte Stelle" geschrieben werden sollte oder sonst wie eine solche gefunden wird. (?)
Und über den LSI-Treiber den SMART-Status auf einer bestimmten Festplatte des Controllers (NICHT auf "RAID0-Verbund" !!) scheint irgendwie auch ein Ding der Unmöglichkeit zu sein.
Bin langsam ziemlich genervt aber das ganzen Sache, aber ein NAS will ich auch nicht wenn ich eh einen Server mit mehreren VMs habe! Für was auch??
Da ist mir meine aktuelle Lösung mit Windows 10 Pro x64, VirtualBox 6.0.22 sowie "phpvirtualbox" mit Apache 2.2, abgesichert über den IIS-Reverse-Proxy & HTTP Basic Authentication über den Windows-Account (geht geht "wie am Schnürchen", wirklich TOP!!) dann doch sympathischer... und dann eine (unter anderen) Virtuelle Maschine mit Windows Server 2012 Standard und Dateifreigabe.
Linux als Hostsystem hätte auch nicht nur Vorteile... und für Dateifreigabe ist eine VM mit Windows Server 2012 Standard-Version (erhalten für SFr. 70.00) definitiv viel einfacher einzurichten als ein Samba-Server. (Updates durchführen nach der Installation, dann denn ISCSI-Client (ISCSI-Server ist auf dem Hostsystem, das .img für den ISCSI-Datenträger ist dabei auf diesem HW-RAID0 / SW-RAID1 - RAID10-Verbund) verbinden und das ganze Laufwerk "I:" freigaben... eigentlich Kinderleicht!

Regelmässig Backups davon machen ist natürlich ne Selbstverständlichkeit, dabei reicht das für mich privat 1x pro Monat...
Mir ist selbstverständlich klar, dass es für solche Themen (RAID, JBOD, ISCSI etc.) Spezialisten gibt, als IT-ler (Programmier nebenbei noch "Junge für alles"..

Vielen Dank für die Feedbacks.
Grüsse, Jan