Auch wenn es sich bei der Windows 10 Preview immer noch um eine Beta-Version handelt, welche durch ihre Entwicklungszyklen gar nicht fehlerfrei sein kann, soll es immer wieder User geben, die irgendwie an geleakte Builds wie der letzten 10056 herankommen und diese auch noch installieren. Die meisten Nutzer, welche die Build 10056 installiert haben, werden spätestens heute feststellen, dass ihre Build außerplanmäßig gewesen ist, da sich die aktuelle Build 10061 nicht installieren lässt. Möglicherweise wird auch noch ein Upgrade auf die ebenfalls nicht offizielle Build 10066 angeboten, welches aber aufgrund fehlender Rechte ebenfalls zum Scheitern veruteilt sein dürfte. Wie man dieses Schlamassel mit wenigen Handgriffen beseitigen kann, ohne das komplette System neu aufsetzen zu müssen, erklären wir euch hier
Oftmals gilt es auch in der IT-Branche als clever, nicht immer gleich die aktuellste Version zu nehmen, schon gar nicht, wenn diese als nicht offiziell gehandelt wird. Viele User der vor einiger Zeit geleakten Build 10056 stehen jetzt vor dem Problem, dass diese in ihrer Update-Schleife eine ebenfalls nicht verfügbare Build 10066 anstelle der aktuellen Build 10061 angezeigt bekommen. Doch laut den Kollegen von Neowin soll es einen Weg geben, der dieses Problem in wenigen Schritten beheben kann, wodurch eine komplette Neuinstallation ausbleiben kann.
Dazu geht ihr als erstes in die Registry und sucht nach folgendem Eintrag:
HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsSelfHostApplicability
Darin sollten folgende Werte implementiert sein:
BranchName: fbl_impressive
ThresholdRiskLevel: low
Ring: WIF
ThresholdOptedin: 00000001
Im Anschluss öffnet ihr eine Kommandozeile (cmd) inklusive administrativer Rechte und gebt nacheinander folgende Befehle ein:
net stop wuauserv
net stop bits
net start bits
net start wuauserv
Wenn ihr jetzt über das Eigenschaften-Menü erneut das Windows-Update aufruft, sollte die Build 10061 wieder zur Verfügung stehen, welche auch downloadbar sein sollte. Es könnte allerdings auch ein Windows-Neustart nötig werden, wodurch die Registry-Einträge erst übernommen werden. Ein Gelingen kann aber auch auf diesem Weg nicht hundertprozentig garantiert werden. Sollte selbst dieser Weg scheitern, bleibt euch nichts anderes übrig, als entweder via ISO-Datei eine Neuinstallation auf Build 10041 durchzuführen und mittels Fast Ring auf die 10061 upzudaten, oder auf die ISO-Datei der Build 10061 zu warten, welche frühestens in der kommenden Woche ausgerollt werden dürfte.
Meinung des Autors: Es ist nicht immer empfehlenswert, immer das Neueste vom Neuen zu haben, schon gar nicht, wenn es nicht einmal offiziell gewesen ist. Es wird immer irgendwelche Lösungen geben, bei denen aber keiner garantieren kann, dass diese auch funktionieren. Alle Betroffenen, denen die Build 10056 einen Strich durch die Rechnung gemacht haben, sollten diesen Weg einfach mal ausprobieren, vielleicht kann dadurch ja auf die aktuelle Build 10061 upgedatet werden.

Oftmals gilt es auch in der IT-Branche als clever, nicht immer gleich die aktuellste Version zu nehmen, schon gar nicht, wenn diese als nicht offiziell gehandelt wird. Viele User der vor einiger Zeit geleakten Build 10056 stehen jetzt vor dem Problem, dass diese in ihrer Update-Schleife eine ebenfalls nicht verfügbare Build 10066 anstelle der aktuellen Build 10061 angezeigt bekommen. Doch laut den Kollegen von Neowin soll es einen Weg geben, der dieses Problem in wenigen Schritten beheben kann, wodurch eine komplette Neuinstallation ausbleiben kann.
Dazu geht ihr als erstes in die Registry und sucht nach folgendem Eintrag:
HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsSelfHostApplicability
Darin sollten folgende Werte implementiert sein:
BranchName: fbl_impressive
ThresholdRiskLevel: low
Ring: WIF
ThresholdOptedin: 00000001
Im Anschluss öffnet ihr eine Kommandozeile (cmd) inklusive administrativer Rechte und gebt nacheinander folgende Befehle ein:
net stop wuauserv
net stop bits
net start bits
net start wuauserv
Wenn ihr jetzt über das Eigenschaften-Menü erneut das Windows-Update aufruft, sollte die Build 10061 wieder zur Verfügung stehen, welche auch downloadbar sein sollte. Es könnte allerdings auch ein Windows-Neustart nötig werden, wodurch die Registry-Einträge erst übernommen werden. Ein Gelingen kann aber auch auf diesem Weg nicht hundertprozentig garantiert werden. Sollte selbst dieser Weg scheitern, bleibt euch nichts anderes übrig, als entweder via ISO-Datei eine Neuinstallation auf Build 10041 durchzuführen und mittels Fast Ring auf die 10061 upzudaten, oder auf die ISO-Datei der Build 10061 zu warten, welche frühestens in der kommenden Woche ausgerollt werden dürfte.
Meinung des Autors: Es ist nicht immer empfehlenswert, immer das Neueste vom Neuen zu haben, schon gar nicht, wenn es nicht einmal offiziell gewesen ist. Es wird immer irgendwelche Lösungen geben, bei denen aber keiner garantieren kann, dass diese auch funktionieren. Alle Betroffenen, denen die Build 10056 einen Strich durch die Rechnung gemacht haben, sollten diesen Weg einfach mal ausprobieren, vielleicht kann dadurch ja auf die aktuelle Build 10061 upgedatet werden.