Der Notepad-Editor ist ein oftmals belächeltes, aber unterm Strich ein sehr einfaches und doch sehr bekanntes Programm, welches schon seit gefühlten Ewigkeiten mit Windows verheiratet zu sein scheint. Mittlerweile wird es viele Programme von Drittanbietern geben, die deutlich mehr leisten können, doch kann das dem Bekanntheitsgrad von Notpad nichts anhaben. Microsoft hat jetzt aber verkündet, dass der Editor demnächst im Store zu finden sein wird, was wiederum darauf schließen lässt, dass Notepad aus dem ursprünglichen Windows-Code verschwinden könnte
Wie Terry Myerson - Executive Vice President der Windows and Devices Group in einem Interview mit CNN Money bekannt gegeben hat, soll der bekannte Editor Notepad zukünftig im Microsoft Store zu finden sein:
Aber nicht nur Notepad soll im Store landen, sondern auch andere Applikationen wie der Taschenrechner oder auch die "Alarm&Clocks"-Anwendungen. Als Vorteil wird hier angeführt, dass die zukünftigen Updates weniger umfangreich und somit schneller ausgeliefert werden können. Die Windows-User können sich zudem entscheiden, ob die Applikationen wie zum Beispiel der Editor Notepad installiert werden oder gleich nach einer Alternative gesucht wird.
Meinung des Autors: Das Microsoft in Erwägung zieht, die grundlegenden Programme - heutzutage "Apps" geschimpft - in den Windows Store zu packen, damit der User selber entscheiden kann, ob diese installiert werden, finde ich gut. Erstens wird Windows an sich "etwas" schmaler und in den Windows-Updates können ebenfalls auf diese Daten verzichtet werden. Nur wenn Microsoft in Erwägung ziehen sollte, für Notepad, den Taschenrechner oder andere bisher kostenlose Dreingaben Geld zu verlangen, würden sie definitiv zu weit gehen und das Gegenteil ihrer Pseudo-Samariter-Taktik erreichen.
Wie Terry Myerson - Executive Vice President der Windows and Devices Group in einem Interview mit CNN Money bekannt gegeben hat, soll der bekannte Editor Notepad zukünftig im Microsoft Store zu finden sein:
"Even applications like Notepad — I hope that’s in the store soon. So we’ll start getting ratings and reviews on Notepad. It’s always humbling."
Aber nicht nur Notepad soll im Store landen, sondern auch andere Applikationen wie der Taschenrechner oder auch die "Alarm&Clocks"-Anwendungen. Als Vorteil wird hier angeführt, dass die zukünftigen Updates weniger umfangreich und somit schneller ausgeliefert werden können. Die Windows-User können sich zudem entscheiden, ob die Applikationen wie zum Beispiel der Editor Notepad installiert werden oder gleich nach einer Alternative gesucht wird.
Quelle: Microsoft-News
Meinung des Autors: Das Microsoft in Erwägung zieht, die grundlegenden Programme - heutzutage "Apps" geschimpft - in den Windows Store zu packen, damit der User selber entscheiden kann, ob diese installiert werden, finde ich gut. Erstens wird Windows an sich "etwas" schmaler und in den Windows-Updates können ebenfalls auf diese Daten verzichtet werden. Nur wenn Microsoft in Erwägung ziehen sollte, für Notepad, den Taschenrechner oder andere bisher kostenlose Dreingaben Geld zu verlangen, würden sie definitiv zu weit gehen und das Gegenteil ihrer Pseudo-Samariter-Taktik erreichen.