Viele Benutzer von Windows 7 und Windows 8.1 warten nun darauf, dass endlich auch für Ihren Rechner das kostenlose Update auf Windows 10 frei gegeben wird. Hier hoffen viele Betrüger auf Erfolg und verschicken Emails um das Warten dieser User auszunutzen.nnDie Betrüger schicken Emails die natürlich angeblich direkt von Microsoft stammen an die User, und in diesen Mails weisen sie auf ein Tool hin mit dem man ohne Probleme die Wartezeit umgehen, und somit das Update sofort starten kann.
Auch wenn es hier diverse Möglichkeiten gibt um die Update-Automatismen von Microsoft zu umgehen, handelt es sich bei dieser Email aber um schadhafte Software. Aber eben genau weil viele wissen, dass es möglich ist fallen sie auch darauf herein.nnInstalliert man sich das angeblich hilfreiche Tool installiert man sich eine sogenannte Ransomware. Ransom ist das englische Wort für Lösegeld, und diese Bezeichnung trifft leider voll zu. Geht man dem Betrüger auf den Leim wird dem User der Zugriff zum Inhalt seines PCs gesperrt, und nur durch die Zahlung eines Lösegelds gibt dann der Betrüger das Ganze wieder frei.
Zahlen sollte man auf keinen Fall, denn man hat keine Garantie, dass die Daten auch wirklich frei gegeben werden. Je nach Zahlmethode teilt man dem Betrüger vielleicht sogar noch andere sensible Daten mit, wie zum Beispiel Daten der Kreditkarte oder ähnliches. Einiges Ransomware ist auch nicht so aggressiv wie behauptet wird, und man kann sie oft mit Virenkillern entfernen.
Meinung des Autors: Wie so oft werden auch hier die Erwartungen gutgläubiger Menschen ausgenutzt. Wer sich aber informiert ist schon im Vorfeld vor solchen Angriffen sicher.
Auch wenn es hier diverse Möglichkeiten gibt um die Update-Automatismen von Microsoft zu umgehen, handelt es sich bei dieser Email aber um schadhafte Software. Aber eben genau weil viele wissen, dass es möglich ist fallen sie auch darauf herein.nnInstalliert man sich das angeblich hilfreiche Tool installiert man sich eine sogenannte Ransomware. Ransom ist das englische Wort für Lösegeld, und diese Bezeichnung trifft leider voll zu. Geht man dem Betrüger auf den Leim wird dem User der Zugriff zum Inhalt seines PCs gesperrt, und nur durch die Zahlung eines Lösegelds gibt dann der Betrüger das Ganze wieder frei.
Zahlen sollte man auf keinen Fall, denn man hat keine Garantie, dass die Daten auch wirklich frei gegeben werden. Je nach Zahlmethode teilt man dem Betrüger vielleicht sogar noch andere sensible Daten mit, wie zum Beispiel Daten der Kreditkarte oder ähnliches. Einiges Ransomware ist auch nicht so aggressiv wie behauptet wird, und man kann sie oft mit Virenkillern entfernen.
Meinung des Autors: Wie so oft werden auch hier die Erwartungen gutgläubiger Menschen ausgenutzt. Wer sich aber informiert ist schon im Vorfeld vor solchen Angriffen sicher.
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