Erst gestern hat Microsoft bekannt gegeben, dass das Betriebssystem am 29. Juli 2015 offiziell an den Start gehen soll. Kurze Zeit später sind die Preise bekannt gegeben worden, welche nach etlichen Spekulationen nun doch ähnlich ausfallen wie bei der vorherigen Windows-8-Distributionnn
Nachdem sich am Wochenende der erste US-Händler mit Preisen sowie Verfügbarkeitstermin für die OEM-Version vorsichtig zu Wort gemeldet hat, hat Microsoft gestern begonnen, den Schleier um den Vorstellungstermin sowie allem was dazu gehört zu lüften. Als erstes wurde der schon lange vermutete Veröffentlichungstermin auf den 29. Juli 2015 bestätigt. Wie die Kollegen von neowin berichten, sollen heute noch die Presivorstellungen bekannt gegeben worden sein, welche sich derzeit allerdings nur auf Dollar-Preise stützen.
Demnach soll die Windows 10 Home-Edition 119 US-Dollar kosten. Wer von der Home-Edition auf Windows 10 Professional upgraden möchte, müsse nochmals 99 US-Dollar ausgeben oder gleich 199 US-Dollar in die Hand nehmen, um die Version käuflich zu erwerben.
Da es derzeit noch keinerlei Euro-Preise gibt und der aktuelle Umrechnungskurs US-Dollar zu Euro mehr als ungünstig für uns Europäer steht, lassen sich Euro-Preise schwer abschätzen. Zudem dürfte es sich bei den oben genannten Dollar-Preisen wie üblich um Netto-Preise handeln, da die US-amerikanischen Bundesstaaten allesamt andere Mehrwertsteuern haben.
Dafür können wir in Deutschland natürlich wieder mit den sehr viel günstigeren Systembuilder-Varianten rechnen, die zumindest bei uns frei zum Kauf angeboten werden - wer benötigt schon eine schöne Verpackung inklusive Anleitung? Unterm Strich können wir allerdings davon ausgehen, dass das neue Windows 10 in etwa so viel wie das aktuelle Windows 8.x kosten wird.
Diejenigen, die direkt von Windows 7 oder auch Windows 8.1 wechseln wollen, brauchen sich um Preise sowieso keinen Kopf machen, da diese Möglichkeit innerhalb des ersten Jahres nach Veröffentlichung von Windows 10 - sprich bis spätestens am 29. Juli 2016 - kostenlos sein wird. Was allerdings an dem Gerücht dran sein soll, dass Windows XP-User eine vergünstigte Upgrade-Version erhalten sollen, wurde seitens Microsoft nicht kommuniziert.
Meinung des Autors: Wer das Upgrade-Angebot von Microsoft nicht in Anspruch nehmen möchte oder kann, muss sich auf Verkaufspreise einstellen, die denen von Windows 7 oder Windows 8 in nichts nachstehen. Microsoft hat schließlich auch nichts zu verschenken.
Nachdem sich am Wochenende der erste US-Händler mit Preisen sowie Verfügbarkeitstermin für die OEM-Version vorsichtig zu Wort gemeldet hat, hat Microsoft gestern begonnen, den Schleier um den Vorstellungstermin sowie allem was dazu gehört zu lüften. Als erstes wurde der schon lange vermutete Veröffentlichungstermin auf den 29. Juli 2015 bestätigt. Wie die Kollegen von neowin berichten, sollen heute noch die Presivorstellungen bekannt gegeben worden sein, welche sich derzeit allerdings nur auf Dollar-Preise stützen.
Demnach soll die Windows 10 Home-Edition 119 US-Dollar kosten. Wer von der Home-Edition auf Windows 10 Professional upgraden möchte, müsse nochmals 99 US-Dollar ausgeben oder gleich 199 US-Dollar in die Hand nehmen, um die Version käuflich zu erwerben.
Da es derzeit noch keinerlei Euro-Preise gibt und der aktuelle Umrechnungskurs US-Dollar zu Euro mehr als ungünstig für uns Europäer steht, lassen sich Euro-Preise schwer abschätzen. Zudem dürfte es sich bei den oben genannten Dollar-Preisen wie üblich um Netto-Preise handeln, da die US-amerikanischen Bundesstaaten allesamt andere Mehrwertsteuern haben.
Dafür können wir in Deutschland natürlich wieder mit den sehr viel günstigeren Systembuilder-Varianten rechnen, die zumindest bei uns frei zum Kauf angeboten werden - wer benötigt schon eine schöne Verpackung inklusive Anleitung? Unterm Strich können wir allerdings davon ausgehen, dass das neue Windows 10 in etwa so viel wie das aktuelle Windows 8.x kosten wird.
Diejenigen, die direkt von Windows 7 oder auch Windows 8.1 wechseln wollen, brauchen sich um Preise sowieso keinen Kopf machen, da diese Möglichkeit innerhalb des ersten Jahres nach Veröffentlichung von Windows 10 - sprich bis spätestens am 29. Juli 2016 - kostenlos sein wird. Was allerdings an dem Gerücht dran sein soll, dass Windows XP-User eine vergünstigte Upgrade-Version erhalten sollen, wurde seitens Microsoft nicht kommuniziert.
Meinung des Autors: Wer das Upgrade-Angebot von Microsoft nicht in Anspruch nehmen möchte oder kann, muss sich auf Verkaufspreise einstellen, die denen von Windows 7 oder Windows 8 in nichts nachstehen. Microsoft hat schließlich auch nichts zu verschenken.