Windows 10 soll in seiner finalen Ausführung unterschiedliche Hardware sowohl für die "Consumer"-, die "Professional"- als auch die "Windows 10 for Phone"- Version voraussetzen. Das bestätigte der Redmonder Konzern kürzlich auf der im chinesischen Shenzen stattfindenden Hardware Engineering Conference (WinHEC)
Bisher sind die Systemanforderungen für das kommende Windows 10 immer nur bruchstückhaft durchgesickert. Diese soll Microsoft laut den Kollegen von PCWorld noch einmal ausführlich im Rahmen der Hardware Engineering Conference (WinHEC) vorgestellt und bestätigt haben.
In der mobilen "Windows for Phones"-Variante sollen demnach Bildschirmdiagonalen von 3 bis 7,99 Zoll unterstützt werden, was aufzeigt, dass der Konzern hier nicht nur Smartphones, sondern auch Tablets bedienen möchte. Während bei der minimalen Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten gerade einmal 512 Megabyte Arbeitsspeicher ausreichen sollen, müssen Geräte, deren Displays mit 2.560 x 2.048 Bildpunkten arbeiten, mindestens mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher ausgestattet sein. Zusätzlich wurde seitens Microsoft festgelegt, dass Geräte mit einem Hauptspeicher von über 4 Gigabyte einen SD-Kartenslot mitbringen sollen, um auch die entsprechenden Updates ausführen zu können.
Anders sieht es in der Windows-10-Version für Desktops und Tablets aus, welche mit einer Displaydiagonale von mindestens sieben Zoll ausgestattet sein müssen. Dann soll zumindest Windows 10 Professional installiert werden können. Für die "Windows 10 Consumer-Version for Desktops" müssen dagegen Geräte mit einer Diagonale von mindestens 8 Zoll eingesetzt werden, womit erstmals eine amtlich bestätigte Trennung beider Versionen vorliegt.
Wie schon angedeutet, werden die Desktop-Versionen von Windows 10, ähnlich den Vorgänger-Betriebssystemen in einer 32- als auch 64-Bit-Variante ausgeliefert werden. Während die 32-Bit-Version schon mit einem Gigabyte Arbeits- sowie 16 Gigabyte Systemspeicher auskommen können soll, genehmigt sich die 64-Bit-Variante schon mindestens zwei Gigabyte Arbeits- sowie 20 Gigabyte Systemspeicher. Da die Mindestauflösung der Desktop-Version bei 800 x 600 Bildpunkten auf ebenfalls mindestens sieben Zoll Diagonale vorgegeben wird, kann man schon erahnen, wohin die Reise geht.
Microsoft überlässt es somit den Tabletherstellern, inwieweit diese ihre Geräte an das jeweilige Betriebssystem anpassen. Da hier anderweitige Hardwarevoraussetzungen wie Prozessortyp - ARM oder x86 - keinerlei Erwähnung finden, dürfen sich die Tablethersteller bei Geräten zwischen 7 und 7,99 Zoll anscheinend aussuchen, ob sie Windows 10 for Phones oder Windows 10 for Desktop vorinstallieren. Zugleich dürften die Besitzer solcher Geräte auch in der Lage sein, das Betriebssystem ihrer Wahl installieren zu können und auch zu dürfen.
Meinung des Autors: Irgendwo wurde alles schon einmal erwähnt, doch fehlte bislang die Bestätigung von offizieller Seite. Interessant und etwas verwirrend ist dennoch die Geräteklasse zwischen 7 und 7,99 Zoll. Dass die Systemanforderungen für die Desktop-Versionen nicht die von Windows 8 übersteigen, war ebenfalls zu erwarten.
Bisher sind die Systemanforderungen für das kommende Windows 10 immer nur bruchstückhaft durchgesickert. Diese soll Microsoft laut den Kollegen von PCWorld noch einmal ausführlich im Rahmen der Hardware Engineering Conference (WinHEC) vorgestellt und bestätigt haben.
In der mobilen "Windows for Phones"-Variante sollen demnach Bildschirmdiagonalen von 3 bis 7,99 Zoll unterstützt werden, was aufzeigt, dass der Konzern hier nicht nur Smartphones, sondern auch Tablets bedienen möchte. Während bei der minimalen Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten gerade einmal 512 Megabyte Arbeitsspeicher ausreichen sollen, müssen Geräte, deren Displays mit 2.560 x 2.048 Bildpunkten arbeiten, mindestens mit vier Gigabyte Arbeitsspeicher ausgestattet sein. Zusätzlich wurde seitens Microsoft festgelegt, dass Geräte mit einem Hauptspeicher von über 4 Gigabyte einen SD-Kartenslot mitbringen sollen, um auch die entsprechenden Updates ausführen zu können.
Anders sieht es in der Windows-10-Version für Desktops und Tablets aus, welche mit einer Displaydiagonale von mindestens sieben Zoll ausgestattet sein müssen. Dann soll zumindest Windows 10 Professional installiert werden können. Für die "Windows 10 Consumer-Version for Desktops" müssen dagegen Geräte mit einer Diagonale von mindestens 8 Zoll eingesetzt werden, womit erstmals eine amtlich bestätigte Trennung beider Versionen vorliegt.
Wie schon angedeutet, werden die Desktop-Versionen von Windows 10, ähnlich den Vorgänger-Betriebssystemen in einer 32- als auch 64-Bit-Variante ausgeliefert werden. Während die 32-Bit-Version schon mit einem Gigabyte Arbeits- sowie 16 Gigabyte Systemspeicher auskommen können soll, genehmigt sich die 64-Bit-Variante schon mindestens zwei Gigabyte Arbeits- sowie 20 Gigabyte Systemspeicher. Da die Mindestauflösung der Desktop-Version bei 800 x 600 Bildpunkten auf ebenfalls mindestens sieben Zoll Diagonale vorgegeben wird, kann man schon erahnen, wohin die Reise geht.
Microsoft überlässt es somit den Tabletherstellern, inwieweit diese ihre Geräte an das jeweilige Betriebssystem anpassen. Da hier anderweitige Hardwarevoraussetzungen wie Prozessortyp - ARM oder x86 - keinerlei Erwähnung finden, dürfen sich die Tablethersteller bei Geräten zwischen 7 und 7,99 Zoll anscheinend aussuchen, ob sie Windows 10 for Phones oder Windows 10 for Desktop vorinstallieren. Zugleich dürften die Besitzer solcher Geräte auch in der Lage sein, das Betriebssystem ihrer Wahl installieren zu können und auch zu dürfen.
Meinung des Autors: Irgendwo wurde alles schon einmal erwähnt, doch fehlte bislang die Bestätigung von offizieller Seite. Interessant und etwas verwirrend ist dennoch die Geräteklasse zwischen 7 und 7,99 Zoll. Dass die Systemanforderungen für die Desktop-Versionen nicht die von Windows 8 übersteigen, war ebenfalls zu erwarten.