Nachdem Microsoft im vergangenen Monat sein großes November-Update veröffentlicht hat, sollte Windows 10 deutlich performanter als zuvor laufen, wodurch man sich bei Microsoft auch einen stärkeren Zuwachs an "Betriebssystem-Wechslern" erhofft hat. Allerdings liegt dieser bei gerade Mal einem Prozent im Vergleich zum Vormonat, was einen knappen dritten Platz auf dem Podium der meistverwendeten Betriebssysteme sichern konnte
Nachdem Windows 10 nun seit etwas mehr als vier Monaten auf dem Markt ist, kann dieses nun laut den Zahlen von Netmarketshare einen Marktanteil von gut neun Prozentpunkten vorweisen, was einem Zuwachs von gut einem Prozentpunkt im Vergleich zum Vormonat darstellt. Auch wenn die Verbreitung des aktuellsten Betriebssystems nicht abreißt, hat man sich in Redmond vielleicht deutlich mehr erhofft, zumal vor kurzem das lang ersehnte November-Update ausgerollt wurde.
Desweiteren ist Windows 10 das erste Betriebssystem aus dem Hause Microsoft, auf welches kostenlos upgegradet werden kann, zumindest insofern ein originales Windows 7 respektive Windows 8.1 vorliegt. Interessanterweise zeigen die Statistiken, dass der Zuwachs von Windows 10 hauptsächlich zu Lasten von Windows 7 geht, welches immer noch einen starken Marktanteil von weit über 50 Prozent für sich beanspruchen kann.
Aber auch die Kollegen von Statcounter zeigen ähnliche Ergebnisse, auch wenn hier andere Messmethoden als bei Netmarketshare zum Einsatz gelangen. Inwieweit sich Windows 10 entwickelt hätte, wenn Microsoft auf ein kostenpflichtiges Upgrade gesetzt hätte, kann sich jeder selbst ausmalen.
Unterm Strich kann man sagen, dass sich Windows 10 positiv entwickelt, es aber für Microsoft deutlich besser laufen könnte. Vielleicht ist Windows 10 im Dezember in der Lage, sich auf den zweiten Platz zu hieven und Windows 8.x hinter sich zu lassen.
Meinung des Autors: Durch das selbständige oder auch manuell angestoßene Upgrade auf Windows 10 hat sich Microsoft meiner Meinung nach keinen Gefallen getan. Viele "Upgrades" waren aus diversen Gründen fehlerbehaftet wodurch viele der PC-User wieder auf ihr vorheriges Betriebssystem gewechselt sind. Ich bin immer noch der Meinung, dass ein solches Upgrade deutlich schlechter als eine komplette Neuinstallation ist, da bei letzterem viele Fehlerquellen schon im Vorfeld ausgeschlossen werden können. Wie seht ihr das?
Nachdem Windows 10 nun seit etwas mehr als vier Monaten auf dem Markt ist, kann dieses nun laut den Zahlen von Netmarketshare einen Marktanteil von gut neun Prozentpunkten vorweisen, was einem Zuwachs von gut einem Prozentpunkt im Vergleich zum Vormonat darstellt. Auch wenn die Verbreitung des aktuellsten Betriebssystems nicht abreißt, hat man sich in Redmond vielleicht deutlich mehr erhofft, zumal vor kurzem das lang ersehnte November-Update ausgerollt wurde.
Desweiteren ist Windows 10 das erste Betriebssystem aus dem Hause Microsoft, auf welches kostenlos upgegradet werden kann, zumindest insofern ein originales Windows 7 respektive Windows 8.1 vorliegt. Interessanterweise zeigen die Statistiken, dass der Zuwachs von Windows 10 hauptsächlich zu Lasten von Windows 7 geht, welches immer noch einen starken Marktanteil von weit über 50 Prozent für sich beanspruchen kann.
Aber auch die Kollegen von Statcounter zeigen ähnliche Ergebnisse, auch wenn hier andere Messmethoden als bei Netmarketshare zum Einsatz gelangen. Inwieweit sich Windows 10 entwickelt hätte, wenn Microsoft auf ein kostenpflichtiges Upgrade gesetzt hätte, kann sich jeder selbst ausmalen.
Unterm Strich kann man sagen, dass sich Windows 10 positiv entwickelt, es aber für Microsoft deutlich besser laufen könnte. Vielleicht ist Windows 10 im Dezember in der Lage, sich auf den zweiten Platz zu hieven und Windows 8.x hinter sich zu lassen.
Meinung des Autors: Durch das selbständige oder auch manuell angestoßene Upgrade auf Windows 10 hat sich Microsoft meiner Meinung nach keinen Gefallen getan. Viele "Upgrades" waren aus diversen Gründen fehlerbehaftet wodurch viele der PC-User wieder auf ihr vorheriges Betriebssystem gewechselt sind. Ich bin immer noch der Meinung, dass ein solches Upgrade deutlich schlechter als eine komplette Neuinstallation ist, da bei letzterem viele Fehlerquellen schon im Vorfeld ausgeschlossen werden können. Wie seht ihr das?