Microsoft hat beim neuen Edge-Broser, welcher den alternden Internet-Explorer im kommenden Windows 10 ablösen soll, noch Probleme, die fehlenden Features bis zum Release im Sommer zu implementieren. Da der Browser noch nicht fertig ist und auch bis zum Release von Windows 10 im Sommer nicht fertig zu werden scheint, häufen sich jetzt die Gerüchte, den Edge-Browser beim Release von Windows 10 gar nicht zu implementieren, als eine unfertige Version vorzustellennn
Mit Windows 8 hat sich Microsoft mehr oder weniger einen Griff "ins Klo" geleistet, wie man so schön sagt. Um dieses leicht angekrazte Image wieder aufzupolieren, möchte man mit Windows 10 alles richtig machen und ein erstklassiges Betriebssystem präsentieren. Bis zum geplanten Release im Sommer, welcher höchstwahrscheinlich Ende Juli stattfinden soll, wird man den Edge-Browser allerdings nicht fertig bekommen, da immer noch viel zu viele Features wie die angekündigte Unterstützung von AddOns oder auch die Synchronisation von Lesezeichen und Kennwörtern auf sich warten lässt.
Wie die russische Leak-Quelle von WZor jetzt schreibt, soll Microsoft sein Windows 10 zum Release im Sommer gänzlich ohne den Edge-Browser ausliefern. Sobald der Edge-Browser dann für das World-Wide-Web gewappnet ist, soll dieser in einem nachträglichen Update ausgerollt werden.
Für Microsoft könnte dieser Schritt allerdings der richtige Weg sein, da wie oben bereits erwähnt, das durch Windows 8 angeschlagene Firmenimage mit Windows 10 wieder hergestellt werden muss. Und bekanntlich ist der erste Eindruck immer der Beste. Den Edge-Browser im unfertigen Zustand mit dem Release von Windows 10 auszurollen, wäre demnach schlimmer, als wenn er anfangs ganz fehlen würde.
Meinung des Autors: Falls an dem Gerücht etwas dran sein sollte, würde Microsoft den richtigen Weg gehen. Bis zu einer Nachrreichung von Edge per Update kann jeder einen anderen Browser nutzen. Selbst der IE wird bis zum Release von Edge seinen Dienst leisten. Allemal besser, als wenn sich ein verkorkster Edge-Browser tief in den Köpfen der User einfrisst. Windows 8 hat gezeigt, wohin das führen kann.
Mit Windows 8 hat sich Microsoft mehr oder weniger einen Griff "ins Klo" geleistet, wie man so schön sagt. Um dieses leicht angekrazte Image wieder aufzupolieren, möchte man mit Windows 10 alles richtig machen und ein erstklassiges Betriebssystem präsentieren. Bis zum geplanten Release im Sommer, welcher höchstwahrscheinlich Ende Juli stattfinden soll, wird man den Edge-Browser allerdings nicht fertig bekommen, da immer noch viel zu viele Features wie die angekündigte Unterstützung von AddOns oder auch die Synchronisation von Lesezeichen und Kennwörtern auf sich warten lässt.
Wie die russische Leak-Quelle von WZor jetzt schreibt, soll Microsoft sein Windows 10 zum Release im Sommer gänzlich ohne den Edge-Browser ausliefern. Sobald der Edge-Browser dann für das World-Wide-Web gewappnet ist, soll dieser in einem nachträglichen Update ausgerollt werden.
Für Microsoft könnte dieser Schritt allerdings der richtige Weg sein, da wie oben bereits erwähnt, das durch Windows 8 angeschlagene Firmenimage mit Windows 10 wieder hergestellt werden muss. Und bekanntlich ist der erste Eindruck immer der Beste. Den Edge-Browser im unfertigen Zustand mit dem Release von Windows 10 auszurollen, wäre demnach schlimmer, als wenn er anfangs ganz fehlen würde.
via drwindows
Meinung des Autors: Falls an dem Gerücht etwas dran sein sollte, würde Microsoft den richtigen Weg gehen. Bis zu einer Nachrreichung von Edge per Update kann jeder einen anderen Browser nutzen. Selbst der IE wird bis zum Release von Edge seinen Dienst leisten. Allemal besser, als wenn sich ein verkorkster Edge-Browser tief in den Köpfen der User einfrisst. Windows 8 hat gezeigt, wohin das führen kann.