Laut einem Microsoft-Mitarbeiter soll das für Sommer angekündigte Windows 10 nicht durch weitere Versionen wie ein Windows 11 oder Windows 12 ersetzt werden. Durch diese Strategie, welche auch der Konkurrent Apple schon seit mehreren Jahren anwendet, sollen zukünftig nur noch Updates für das neue Betriebssystem folgen
Microsofts Konkurrent Apple verfährt bereits seit einigen Jahren nach der Strategie, sein Betriebssystem Mac OS X nicht mehr durch vollkommen neue Versionen, sondern ausschließlich durch so genannte Major-Updates aktuell zu halten. Laut den bei den Kollegen von theverge vorliegenden Informationen, soll Jerry Nixon - ein Mitarbeiter bei Microsoft - verkündet haben, dass Windows 10 die letzte Version darstellen soll, was auch Satya Nadellas Ansicht "Windows operating system as a service" entsprechen dürfte.
Das für den Sommer diesen Jahres angekündigte Windows 10 soll so modular aufgebaut sein, dass sich die einzelnen Bestandteile mit relativ geringen Aufwand an neuere technische Entwicklungsstufen anpassen lassen. Dabei soll diese Möglichkeit nicht nur die Apps, sondern auch tiefgreifendere Systemdateien betreffen, was derzeit die Entwicklung eines Windows 11 sinnfrei machen würde. Zukünftig ist bei Windows 10 dann nur noch mit größeren Systemupdates zu rechnen, die möglicherweise über den allmonatlichen Windows Patchday - am zweiten Dienstag des jeweiligen Monats - oder aber auch über Distributions-Ringe verteilt werden könnten, wie es die Windows-Tester aus der Preview-Version bereits kennen. Auf diese Weise würde es Microsoft möglich sein, Windows 10 relativ schnell und zugleich zeitnah mit neuen Funktionen auszustatten, die mehr Stabilität und Sicherheit versprechen.
Wie sich letztendlich die bereits angesprochene und geplante Redstone-Erweiterung dort einbindet, bleibt bisher noch ungeklärt. Die Wahrscheinlichkeit dürfte allerdings recht hoch ausfallen, dass es sich hierbei um eine Enterprise-Version für Unternehmens-Kunden handelt.
Meinung des Autors: Viele PC-User bemängeln ja immer wieder, dass sie sich ständig an ein neues Betriebssystem gewöhnen müssen, was auch teilweise nachvollziehbar ist. Durch Microsofts Offensive mit "Windows as a Service" könnte dieses Problem der Vergangenheit angehören. Im Regelfall kauf man sich einmal Windows 10 - insofern man nicht das kostenlose Angebot wahr nimmt, und hätte für immer ausgesorgt. Microsoft wird auf die Einnahmen anderer Produkte wie Apps und Programm-Suiten setzen müssen, um die Defizite des kostenfreien Windows ausgleichen zu können.
Microsofts Konkurrent Apple verfährt bereits seit einigen Jahren nach der Strategie, sein Betriebssystem Mac OS X nicht mehr durch vollkommen neue Versionen, sondern ausschließlich durch so genannte Major-Updates aktuell zu halten. Laut den bei den Kollegen von theverge vorliegenden Informationen, soll Jerry Nixon - ein Mitarbeiter bei Microsoft - verkündet haben, dass Windows 10 die letzte Version darstellen soll, was auch Satya Nadellas Ansicht "Windows operating system as a service" entsprechen dürfte.
Das für den Sommer diesen Jahres angekündigte Windows 10 soll so modular aufgebaut sein, dass sich die einzelnen Bestandteile mit relativ geringen Aufwand an neuere technische Entwicklungsstufen anpassen lassen. Dabei soll diese Möglichkeit nicht nur die Apps, sondern auch tiefgreifendere Systemdateien betreffen, was derzeit die Entwicklung eines Windows 11 sinnfrei machen würde. Zukünftig ist bei Windows 10 dann nur noch mit größeren Systemupdates zu rechnen, die möglicherweise über den allmonatlichen Windows Patchday - am zweiten Dienstag des jeweiligen Monats - oder aber auch über Distributions-Ringe verteilt werden könnten, wie es die Windows-Tester aus der Preview-Version bereits kennen. Auf diese Weise würde es Microsoft möglich sein, Windows 10 relativ schnell und zugleich zeitnah mit neuen Funktionen auszustatten, die mehr Stabilität und Sicherheit versprechen.
Wie sich letztendlich die bereits angesprochene und geplante Redstone-Erweiterung dort einbindet, bleibt bisher noch ungeklärt. Die Wahrscheinlichkeit dürfte allerdings recht hoch ausfallen, dass es sich hierbei um eine Enterprise-Version für Unternehmens-Kunden handelt.
Meinung des Autors: Viele PC-User bemängeln ja immer wieder, dass sie sich ständig an ein neues Betriebssystem gewöhnen müssen, was auch teilweise nachvollziehbar ist. Durch Microsofts Offensive mit "Windows as a Service" könnte dieses Problem der Vergangenheit angehören. Im Regelfall kauf man sich einmal Windows 10 - insofern man nicht das kostenlose Angebot wahr nimmt, und hätte für immer ausgesorgt. Microsoft wird auf die Einnahmen anderer Produkte wie Apps und Programm-Suiten setzen müssen, um die Defizite des kostenfreien Windows ausgleichen zu können.