Microsofts Windows 10 wird, wie wir alle wissen, für die Nutzer von Windows 7, Windows 8.x sowie Windows Phone 8.x in den ersten 12 Monaten nach Veröffentlichung als kostenloses Upgrade angeboten. Um das kommende Betriebssystem auf möglichst vielen Rechnern zu verbreiten, soll das "Geschenk" allerdings auch für diejenigen gemacht werden, die das gar nicht wollen. Ein Upgrade wird also nicht zu verhindern sein
Eigentlich ist der jüngste Coup von Microsoft eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten: die Kunden bekommen ein neues Betriebssystem ohne Bezahlung, und Microsoft spart auf Dauer einiges an Service-Kosten. Insofern gab es eigentlich nur Lob für die kostenlose Verteilung von Windows 10, wenn man von den kritischen Stimmen auf Seiten der Hardwarehersteller absieht, die einen extremen Umsatzrückgang aufgrund weniger verkaufter Hardware ausgehen. Doch möglicherweise könnte die Stimmung bald kippen, denn eine neue Maßnahme könnte zumindest bei einigen Nutzern auf massive Kritik stoßen.
Wie Microsoft heute mitgeteilt hat, können die Nutzer in den ersten zwei Monaten nach der Veröffentlichung von Windows 10 die Installation zu einem Zeitpunkt durchführen, der ihnen am besten passt. Sofern dies jedoch nicht geschieht, wird innerhalb der ersten 2 bis 6 Monate Windows 10 auch ohne weiteres Zutun auf allen PCs, Laptops, Tablets und Smartphones installiert werden, die aktuell mit einem der in der Einleitung genannten Systeme laufen. Dabei wird auf allen restlichen Rechnern und Smartphones eine Zwangsinstallation durchgeführt, die schrittweise erfolgt. Irgendwann wird also einfach eine Systemmeldung auftauchen und die Aktualisierung wird durchgeführt, ohne dass sie abgebrochen werden kann. In dieser Zeit können die jeweiligen Geräte natürlich nicht verwendet werden.
Um die Nutzer möglichst schnell zu erreichen, werden die Updates für die Lumia-Smartphones dabei über das Mobilfunknetz eingespielt. Dafür wurde mit fast allen Netzbetreibern weltweit vereinbart, dass das notwendige Datenpaket nicht auf das Datenvolumen in der Flatrate angerechnet wird. Zudem arbeitet Microsoft an Installationsroutinen, die es ermöglichen, dass alle bisher auf einem PC oder Laptop genutzten Programme auch direkt unter Windows 10 zur Verfügung stehen.
Meinung des Autors: Microsoft verschenkt Windows 10, ob man möchte oder nicht. Dass das nicht jedem Nutzer schmecken wird, dürfte klar sein. Aber vielleicht schaut man auch einfach mal auf den Kalender und nimmt eine solche Ankündigung einfach mit der gewissen Portion an Humor...
Eigentlich ist der jüngste Coup von Microsoft eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten: die Kunden bekommen ein neues Betriebssystem ohne Bezahlung, und Microsoft spart auf Dauer einiges an Service-Kosten. Insofern gab es eigentlich nur Lob für die kostenlose Verteilung von Windows 10, wenn man von den kritischen Stimmen auf Seiten der Hardwarehersteller absieht, die einen extremen Umsatzrückgang aufgrund weniger verkaufter Hardware ausgehen. Doch möglicherweise könnte die Stimmung bald kippen, denn eine neue Maßnahme könnte zumindest bei einigen Nutzern auf massive Kritik stoßen.
Wie Microsoft heute mitgeteilt hat, können die Nutzer in den ersten zwei Monaten nach der Veröffentlichung von Windows 10 die Installation zu einem Zeitpunkt durchführen, der ihnen am besten passt. Sofern dies jedoch nicht geschieht, wird innerhalb der ersten 2 bis 6 Monate Windows 10 auch ohne weiteres Zutun auf allen PCs, Laptops, Tablets und Smartphones installiert werden, die aktuell mit einem der in der Einleitung genannten Systeme laufen. Dabei wird auf allen restlichen Rechnern und Smartphones eine Zwangsinstallation durchgeführt, die schrittweise erfolgt. Irgendwann wird also einfach eine Systemmeldung auftauchen und die Aktualisierung wird durchgeführt, ohne dass sie abgebrochen werden kann. In dieser Zeit können die jeweiligen Geräte natürlich nicht verwendet werden.
Um die Nutzer möglichst schnell zu erreichen, werden die Updates für die Lumia-Smartphones dabei über das Mobilfunknetz eingespielt. Dafür wurde mit fast allen Netzbetreibern weltweit vereinbart, dass das notwendige Datenpaket nicht auf das Datenvolumen in der Flatrate angerechnet wird. Zudem arbeitet Microsoft an Installationsroutinen, die es ermöglichen, dass alle bisher auf einem PC oder Laptop genutzten Programme auch direkt unter Windows 10 zur Verfügung stehen.
Meinung des Autors: Microsoft verschenkt Windows 10, ob man möchte oder nicht. Dass das nicht jedem Nutzer schmecken wird, dürfte klar sein. Aber vielleicht schaut man auch einfach mal auf den Kalender und nimmt eine solche Ankündigung einfach mit der gewissen Portion an Humor...