Überraschender Weise hat Microsoft die neue Insider Build 10547 doch noch ende letzter Woche im Fast Ring ausgerollt. Doch anders als die vorangegangenen Build-Versionen, die bisher meistens nur kleine oberflächliche Veränderungen mit sich bringen konnten, kann die neue Build mit einer ganzen Palette von Neuerungen aufwarten, worunter unter anderem die Möglichkeit besteht, zwischen mehreren Accounts wechseln zu dürfen um somit einen sauberen Build 10240 -Account sowie einen Insider-Account zu haben
Mit den bisherigen Build-Veröffentlichungen für das Insider-Programm hat sich Microsoft bisher sehr zurück gehalten, was natürlich auch dazu führte, dass man sich in Redmond mit dem Unmut der Tester auseinandersetzen musste. Die in der letzten Woche für den internen Slow-Ring bestätigte Build 10547 wurde trotz gegenteiliger Aussage von Gabriel Aul, gegen Ende der letzten Woche für die Insider des Fast Rings ausgerollt. Mit folgenden Änderungen im Vergleich zu den vorherigen Builds darf der Windows-Insider nun rechnen:
Für die meisten Windows-Insider ist es ein Segen, dass nun die Möglichkeit eingeführt wurde, zwischen mehreren Accounts zu wechseln. Dadurch lässt sich jeweils ein Account betreiben, der am Windows-Insider-Programm teilnimmt und ein weiterer, der ganz normal die Build 10240 nutzt. Die Updates des Fast Ring betreffen somit immer nur den Account, der auch dafür vorgesehen ist.
Zusätzlich ist es jetzt möglich, die Update-Funktion der Insider-Preview-Builds für eine gewisse Zeitspanne zu unterbrechen, woraufhin die Suche nach neuen Updates erst nach Ablauf dieser Zeit wieder aufgenommen wird.
Meinung des Autors: Microsoft hat sich richtig ins Zeug gelegt, damit die aktuelle Insider-Build dem anspruchsvollen Publikum gerecht wird. Wie gefallen euch die Änderungen an der aktuellen Build?

Mit den bisherigen Build-Veröffentlichungen für das Insider-Programm hat sich Microsoft bisher sehr zurück gehalten, was natürlich auch dazu führte, dass man sich in Redmond mit dem Unmut der Tester auseinandersetzen musste. Die in der letzten Woche für den internen Slow-Ring bestätigte Build 10547 wurde trotz gegenteiliger Aussage von Gabriel Aul, gegen Ende der letzten Woche für die Insider des Fast Rings ausgerollt. Mit folgenden Änderungen im Vergleich zu den vorherigen Builds darf der Windows-Insider nun rechnen:
- Der Nutzer darf nun auswählen, ob 3 oder 4 Kacheln pro Gruppe nebeneinander im Startmenü stehen sollen.
- Die Kacheln können nun eine Sprungliste (Jumplist) aufweisen, insofern diese so programmiert wurden.
- Desktop-Apps können nun ihre eigene Farbe haben.
- Die bisherigen maximal 512 möglichen Einträge im Startmenü wurden auf bis zu 2048 mögliche Einträge erhöht, wozu natürlich auch Textdateien und Verknüpfungen zählen
- Context-Menüs werden jetzt in grau, anstatt wie bisher in weiß angezeigt
- Windows Spotlight kann nun in der Pro Version auch als Sperrbildschirm gesetzt werden.
- Der Hintergrund des Login Bildschirms kann nun auf Einfarbig gesetzt werden.
- Das Hintergrundbild im Anmeldebildschirm kann nun unter Personalisierung / Sperrbildschirm mit dem aktuell benutzen Wallpaper eingestellt werden
- Cortana soll nun auch mit einem lokalen Account genutzt werden können
- Der Browser Edge hat ebenfalls viele Veränderungen erfahren, worunter die Unterstützung für HTML5 und CSS3 erweitert wurde
- Das Dark Theme lässt wirkt sich nun neben dem Rechner, Mail, Kalender sowie den Microsoft Store auf weitere Apps aus, von denen zudem viele ein Update erhalten haben
- Die Apps haben ab sofort eine Animation für das Öffnen sowie das Schließen
- System- und Geräte-Icons haben ein anderes Design erhalten
Für die meisten Windows-Insider ist es ein Segen, dass nun die Möglichkeit eingeführt wurde, zwischen mehreren Accounts zu wechseln. Dadurch lässt sich jeweils ein Account betreiben, der am Windows-Insider-Programm teilnimmt und ein weiterer, der ganz normal die Build 10240 nutzt. Die Updates des Fast Ring betreffen somit immer nur den Account, der auch dafür vorgesehen ist.

Zusätzlich ist es jetzt möglich, die Update-Funktion der Insider-Preview-Builds für eine gewisse Zeitspanne zu unterbrechen, woraufhin die Suche nach neuen Updates erst nach Ablauf dieser Zeit wieder aufgenommen wird.

Meinung des Autors: Microsoft hat sich richtig ins Zeug gelegt, damit die aktuelle Insider-Build dem anspruchsvollen Publikum gerecht wird. Wie gefallen euch die Änderungen an der aktuellen Build?