Als Bestandteil von "Windows Hello", soll Windows 10 auch die Anmeldung via Gesichtserkennung erlauben. Der Hardwareentwickler Intel hat jetzt eine erste Liste veröffentlicht, welche alle derzeit unterstützten Geräte aufführt. Auch wenn diese derzeit vielleicht noch recht kurz oder unvollständig wirkt, soll diese im Laufe der Zeit noch ausgeweitet werden
Ein Gerät mittels Gesichtserkennung zu entsperren, ist bereits auf mehreren hochwertigen Smartphones möglich. Während dort die Gesichtserkennung in 2D realisiert wird, soll diese bei Windows 10-Devices in 3D umgesetzt werden, wodurch die Funktion besonders sicher sein soll. Allerdings werden für diese Mechanismen besondere Kameras notwendig. Der Hardware-Entwickler Intel hat bereits eine entsprechende Kamera mit der speziellen "Real Sense 3D"-Technik im Portfolio, die sowohl von Partnerherstellern in Notebooks und All in One PCs verbaut wird, aber auch separat zu kaufen sein soll, um aktuelle Geräte nachrüsten zu können.
Laut den Kollegen von WindowsCentral hat Intel auf seiner Webseite bereits eine Übersicht von Geräten zusammengestellt, die von Herstellern wie ASUS, Dell, HP oder Lenovo stammen. Wie die 3D-Gesichtserkennung in der Praxis funktioniert, könnt ihr anhand folgenden Videos nachvollziehen:
Bei der Position 13:40 min könnt ihr sehr gut sehen, dass ein Foto nicht ausreichen wird, die 3D-Kamera austricksen zu können. Wer sich kein komplett neues Gerät mit der neuen "Real Sense 3D"-Kamera zulegen möchte, kann die Cam auch einzeln zu einem Preis von 99,00 US-Dollar erwerben, was den Vorteil einräumt, dass diese Cam dann flexibel an unterschiedlichen Windows-10-PCs einsetzbar ist. Allerdings ist die Kamera derzeit nur als Entwickler-Kit zu erhalten, was den technischen Support einschränken dürfte.
Meinung des Autors: Schon lustig, dass ein Foto den Anmeldevorgang bei der Gesichtserkennung nicht austricksen kann. Wird es denn auch möglich sein, bei einem Multi-Account-PC mehrere Gesichter einspeichern zu können, oder funktioniert das nur an einem PC mit einem Admin-Account? Was denkt ihr?
Ein Gerät mittels Gesichtserkennung zu entsperren, ist bereits auf mehreren hochwertigen Smartphones möglich. Während dort die Gesichtserkennung in 2D realisiert wird, soll diese bei Windows 10-Devices in 3D umgesetzt werden, wodurch die Funktion besonders sicher sein soll. Allerdings werden für diese Mechanismen besondere Kameras notwendig. Der Hardware-Entwickler Intel hat bereits eine entsprechende Kamera mit der speziellen "Real Sense 3D"-Technik im Portfolio, die sowohl von Partnerherstellern in Notebooks und All in One PCs verbaut wird, aber auch separat zu kaufen sein soll, um aktuelle Geräte nachrüsten zu können.
Laut den Kollegen von WindowsCentral hat Intel auf seiner Webseite bereits eine Übersicht von Geräten zusammengestellt, die von Herstellern wie ASUS, Dell, HP oder Lenovo stammen. Wie die 3D-Gesichtserkennung in der Praxis funktioniert, könnt ihr anhand folgenden Videos nachvollziehen:
Bei der Position 13:40 min könnt ihr sehr gut sehen, dass ein Foto nicht ausreichen wird, die 3D-Kamera austricksen zu können. Wer sich kein komplett neues Gerät mit der neuen "Real Sense 3D"-Kamera zulegen möchte, kann die Cam auch einzeln zu einem Preis von 99,00 US-Dollar erwerben, was den Vorteil einräumt, dass diese Cam dann flexibel an unterschiedlichen Windows-10-PCs einsetzbar ist. Allerdings ist die Kamera derzeit nur als Entwickler-Kit zu erhalten, was den technischen Support einschränken dürfte.
Meinung des Autors: Schon lustig, dass ein Foto den Anmeldevorgang bei der Gesichtserkennung nicht austricksen kann. Wird es denn auch möglich sein, bei einem Multi-Account-PC mehrere Gesichter einspeichern zu können, oder funktioniert das nur an einem PC mit einem Admin-Account? Was denkt ihr?