Die Symbole auf der Desktop-Oberfläche werden in den Grundeinstellungen von Windows 10 automatisch angeordnet, was nicht immer ganz übersichtlich ist. Nachfolgend erklären wir, wie mit wenigen Handgriffen deutlich mehr Ordnung ins Chaos gebracht werden kann
Manche Anwender sind wahre "Messis", was die Anzahl der Symbole auf dem Desktop angeht. Aber auch ohne größere Sammelwut möchten viele Nutzer die Icons oftmals etwas "logischer" anordnen. Die ab Werk voreingestellte automatische Sortierung ist das nämlich längst nicht immer. Zudem erfolgt die Sortierung auch nicht unbedingt von den Nutzern gewünschten Reihenfolge. Doch der Automatismus lässt sich folgendermaßen ausschalten:
Im Anschluss sollte die nicht immer zuverlässige automatische Einsortierung neuer Symbole der Vergangenheit angehören. Die bereits vorhandenen Symbole werden durch die Umstellung aber nicht verschoben und neu sortiert, doch auch das ist mit wenigen Klicks geschehen. Windows bietet dafür verschiedene Sortiermöglichkeiten, die sich folgendermaßen aufrufen lassen:
Die Sortierung erfolgt dann automatisch und ohne weitere Bestätigung. Dabei werden beispielsweise Namen und Datumsangaben aufsteigend angeordnet. Sofern der Vorgang noch einmal durchgeführt wird, erfolgt die Anordnung in der umgekehrten Reihenfolge.
Und selbstverständlich ist danach auch eine individuelle Sortierung nach eigenen Wünschen und Vorlieben möglich, die nicht durch einen Automatismus verhindert oder geändert wird. Dafür werden die Icons einfach mit einem Linksklick auf der Maus an die gewünschte Stelle gezogen und abgelegt. Dies erfolgt in den Werkseinstellungen in einem Raster, doch auch das kann geändert werden.
Meinung des Autors: Windows 10 will den Nutzen das Leben erleichtern, indem die Symbole von Programmen, Dateien und ähnlichem auf dem Desktop automatisch sortiert werden. Doch so wie es am Ende aussieht, ist nicht immer das, was der Nutzer auch haben will. Dafür gibt es eine Lösung.

Manche Anwender sind wahre "Messis", was die Anzahl der Symbole auf dem Desktop angeht. Aber auch ohne größere Sammelwut möchten viele Nutzer die Icons oftmals etwas "logischer" anordnen. Die ab Werk voreingestellte automatische Sortierung ist das nämlich längst nicht immer. Zudem erfolgt die Sortierung auch nicht unbedingt von den Nutzern gewünschten Reihenfolge. Doch der Automatismus lässt sich folgendermaßen ausschalten:
- Den Mauszeiger auf einer freien Stelle auf dem Desktop platzieren
- Mit einem Rechtsklick das Kontextmenü öffnen
- Den Mauszeiger auf den Eintrag "Ansicht" bewegen, was ein weiteres Menü öffnet
- Dort den Haken bei "Symbole automatisch anordnen" entfernen
Im Anschluss sollte die nicht immer zuverlässige automatische Einsortierung neuer Symbole der Vergangenheit angehören. Die bereits vorhandenen Symbole werden durch die Umstellung aber nicht verschoben und neu sortiert, doch auch das ist mit wenigen Klicks geschehen. Windows bietet dafür verschiedene Sortiermöglichkeiten, die sich folgendermaßen aufrufen lassen:
- Den Mauszeiger auf einer freien Stelle auf dem Desktop platzieren
- Mit einem Rechtsklick das Kontextmenü öffnen
- Den Mauszeiger auf den Eintrag "Sortieren nach" bewegen, was ein weiteres Menü öffnet
- Dort gibt es die Auswahl, ob die Symbole nach "Name", "Größe", "Elementtyp" oder "Änderungsdatum" sortiert werden sollen
Die Sortierung erfolgt dann automatisch und ohne weitere Bestätigung. Dabei werden beispielsweise Namen und Datumsangaben aufsteigend angeordnet. Sofern der Vorgang noch einmal durchgeführt wird, erfolgt die Anordnung in der umgekehrten Reihenfolge.
Und selbstverständlich ist danach auch eine individuelle Sortierung nach eigenen Wünschen und Vorlieben möglich, die nicht durch einen Automatismus verhindert oder geändert wird. Dafür werden die Icons einfach mit einem Linksklick auf der Maus an die gewünschte Stelle gezogen und abgelegt. Dies erfolgt in den Werkseinstellungen in einem Raster, doch auch das kann geändert werden.
Meinung des Autors: Windows 10 will den Nutzen das Leben erleichtern, indem die Symbole von Programmen, Dateien und ähnlichem auf dem Desktop automatisch sortiert werden. Doch so wie es am Ende aussieht, ist nicht immer das, was der Nutzer auch haben will. Dafür gibt es eine Lösung.