Nach der Neuinstallation von Windows 10, ganz gleich ob dieser via Upgrade von Windows 7 beziehungsweise Windows 8.1 oder auch über eine saubere Neuinstallation erfolge, ist Windows 10 so eingestellt, dass vielerorts Daten an Microsoft gesendet werden, um das Nutzererlebnis intensivieren zu können - klar. Es gibt aber auch Nutzer, die nicht möchten, dass irgendwelche Daten geloggt beziehungsweise gespeichert werden. Aus diesem Grund zeigen wir euch in diesem Serien-Ratgeber, wie ihr Windows 10 handzahm machen könnt, ohne dass in irgendeiner Form Daten über euch weitergegeben werden
Den Anfang machen wir mit dem Windows-Explorer, da dessen Nutzung für jeden Nutzer unumgänglich ist. Der Explorer von Windows 10 speichert nicht nur alle Daten, die zuletzt geöffnet gewesen sind, sondern auch die Ordner, mit denen der Nutzer häufig zu tun hat. Auch wenn diese Daten nach aktuellem Kenntnisstand nicht an Microsoft weitergegeben werden, werden diese beim Start des Explorers gut sichtbar angezeigt, so dass jeder, der an dem Computer sitzt auch sehen kann, woran zuletzt gearbeitet wurde. Wenn ihr diese Einstellungen deaktivieren möchtet, geht ihr wie folgt vor:
öffnet den Explorer, klickt auf "Ansicht" und öffnet im Anschluss die Optionen woraufhin ihr auf "Ordner- und Suchoptionen ändern" klickt
in den Ordneroptionen angelangt, navigiert ihr unter dem Reiter "Allgemein" auf das Feld "Datenschutz" und entfernt dort die beiden Häkchen vor "Zuletzt verwendete Dateien im Schnellzugriff anzeigen" sowie "Häufig verwendete Ordner im Schnellzugriff anzeigen" und übernehmt mit "OK".
Ab jetzt werden im Schnellzugriff keine Dateien, Bilder, Dokumente oder Ordner mehr angezeigt, mit denen ihr zuvor gearbeitet habt.
Meinung des Autors: Windows 10 ist nach der Neuinstallation so eingerichtet, dass hier nicht wirklich von Datenschutz zu sprechen ist. Mit ein paar wenigen Klicks lässt es sich aber so sicher machen, wie man es von den vorherigen Betriebssystemen gewohnt ist.

Den Anfang machen wir mit dem Windows-Explorer, da dessen Nutzung für jeden Nutzer unumgänglich ist. Der Explorer von Windows 10 speichert nicht nur alle Daten, die zuletzt geöffnet gewesen sind, sondern auch die Ordner, mit denen der Nutzer häufig zu tun hat. Auch wenn diese Daten nach aktuellem Kenntnisstand nicht an Microsoft weitergegeben werden, werden diese beim Start des Explorers gut sichtbar angezeigt, so dass jeder, der an dem Computer sitzt auch sehen kann, woran zuletzt gearbeitet wurde. Wenn ihr diese Einstellungen deaktivieren möchtet, geht ihr wie folgt vor:

öffnet den Explorer, klickt auf "Ansicht" und öffnet im Anschluss die Optionen woraufhin ihr auf "Ordner- und Suchoptionen ändern" klickt

in den Ordneroptionen angelangt, navigiert ihr unter dem Reiter "Allgemein" auf das Feld "Datenschutz" und entfernt dort die beiden Häkchen vor "Zuletzt verwendete Dateien im Schnellzugriff anzeigen" sowie "Häufig verwendete Ordner im Schnellzugriff anzeigen" und übernehmt mit "OK".
Ab jetzt werden im Schnellzugriff keine Dateien, Bilder, Dokumente oder Ordner mehr angezeigt, mit denen ihr zuvor gearbeitet habt.
Meinung des Autors: Windows 10 ist nach der Neuinstallation so eingerichtet, dass hier nicht wirklich von Datenschutz zu sprechen ist. Mit ein paar wenigen Klicks lässt es sich aber so sicher machen, wie man es von den vorherigen Betriebssystemen gewohnt ist.