Schon vor Monaten kündigte man seitens Microsoft das neue Betriebssystem Windows 10 an. Ebenso ist es bereits möglich, den Nachfolger von Windows 8 bzw. Windows 8.1 als Technical Preview auszuprobieren. Noch im Januar wird dann eine weitere Vorab-Version veröffentlicht, die für die breitere Masse gedacht ist, genannt Consumer Preview. Wie nun bekannt wurde, könnte diese bereits ab dem 21. Januar als ISO-Image zur Verfügung stehen.
Microsoft gibt sich mit dem kommenden Betriebssystem Windows 10 durchaus Mühe. Schon früh, kurz nach der Präsentation, gab man eine sogenannte Technical Preview frei, bei der interessierte Nutzer und auch Firmenkunden bereits reinschnuppern konnten. Dank einer Update-Funktion behob man auch während der Test-Phase, die nach wie vor läuft, schon zahlreiche Bugs und Fehler. Dies liegt aber nicht zuletzt auch an der aktiven Community, die die zahlreichen Bugs meldete. Offiziell ist Build 9901 zwar noch nicht, doch schon seit geraumer Zeit kursiert diese Build-Nummer bereits im Netz. Wer also die jüngste Build installiert hat, der wird für die Consumer Preview offenbar eine Neuinstallation vollziehen dürfen. Wer dies allerdings tut, der wird die Windows 10 Consumer Preview als ISO-Image herunterladen können, diese soll zusammen mit dem sogenannten "Fast Ring" erscheinen, gab das WindowsInsider-Team via Twitter bekannt.
Beim "Fast Ring" handelt es sich quasi um eine Auswahl, wie schnell man neue Builds erhalten möchte. Wählt man etwa den "Fast Ring" so bekommt man schneller neuere Builds, muss allerdings damit rechnen, dass es zu Problemen kommt. Wer den "Slow Ring" wählt, bekommt im Grunde nur ausgewählte Builds, die mehr oder minder stabil laufen. Stichtag für den "Fast Ring" samt der ISO-Image der Windows 10 Consumer Preview soll der 21. Januar sein. Beim "Slow Ring" dürfte sich das Ganze höchstwahrscheinlich um einige Tage verzögern. Dann dürften aber voraussichtlich auch schon die ersten größeren und störenden Bugs gefunden und beseitigt worden sein. Die neue Consumer Preview von Windows 10 soll aber nicht einzig nur per ISO-Datei installiert werden können, auch die Installation per Windows Update soll dann funktionieren.
Microsoft gibt sich mit dem kommenden Betriebssystem Windows 10 durchaus Mühe. Schon früh, kurz nach der Präsentation, gab man eine sogenannte Technical Preview frei, bei der interessierte Nutzer und auch Firmenkunden bereits reinschnuppern konnten. Dank einer Update-Funktion behob man auch während der Test-Phase, die nach wie vor läuft, schon zahlreiche Bugs und Fehler. Dies liegt aber nicht zuletzt auch an der aktiven Community, die die zahlreichen Bugs meldete. Offiziell ist Build 9901 zwar noch nicht, doch schon seit geraumer Zeit kursiert diese Build-Nummer bereits im Netz. Wer also die jüngste Build installiert hat, der wird für die Consumer Preview offenbar eine Neuinstallation vollziehen dürfen. Wer dies allerdings tut, der wird die Windows 10 Consumer Preview als ISO-Image herunterladen können, diese soll zusammen mit dem sogenannten "Fast Ring" erscheinen, gab das WindowsInsider-Team via Twitter bekannt.
Beim "Fast Ring" handelt es sich quasi um eine Auswahl, wie schnell man neue Builds erhalten möchte. Wählt man etwa den "Fast Ring" so bekommt man schneller neuere Builds, muss allerdings damit rechnen, dass es zu Problemen kommt. Wer den "Slow Ring" wählt, bekommt im Grunde nur ausgewählte Builds, die mehr oder minder stabil laufen. Stichtag für den "Fast Ring" samt der ISO-Image der Windows 10 Consumer Preview soll der 21. Januar sein. Beim "Slow Ring" dürfte sich das Ganze höchstwahrscheinlich um einige Tage verzögern. Dann dürften aber voraussichtlich auch schon die ersten größeren und störenden Bugs gefunden und beseitigt worden sein. Die neue Consumer Preview von Windows 10 soll aber nicht einzig nur per ISO-Datei installiert werden können, auch die Installation per Windows Update soll dann funktionieren.