Die seit vorgestern Abend ausschließlich im Fast Ring verfügbare Build 10041 der Windows 10 Preview ist wie vorhersehbar nicht ganz ausgereift. So erscheint das neue, als transparent beworbene Startmenü in jeglicher Hinsicht transparent, auch dann, wenn es nicht sein sollte, wie beispielsweise bei geöffneten Anwendungen im Hintergergrund
Die erst vorgestern Abend freigegebene, neue Build 10041 ist nicht ohne Grund ausschließlich im Fast Ring verfügbar, da nach und nach immer mehr Fehler festgestellt werden, an denen Microsoft noch arbeiten muss. Beispielsweise ist der neue Transparenz-Effekt des Startmenüs nicht jedermanns Geschmack. Dazu kommt aber auch die Tatsache, dass dieser nicht so wie vorgesehen arbeitet, denn selbst die auf dem Desktop geöffneten Fenster scheinen durch das neue Startmenü, woraufhin alles miteinander zu verschwimmen scheint und gar nichts mehr deutlich zu erkennen ist.
Vom logischen Menschenverstand aus gesehen, kann das unmöglich so gewollt sein, was Microsoft ja auch in seinen Release Notes der Build 10041 mitteilt. Der finale Transparenz-Effekt sollte zwar einsetzen, dabei aber nur den Desktop-Hintergrund anzeigen, wobei sämtliche aktiven Fenster ausgeblendet werden.
Meinung des Autors: Der Transparenz-Effekt ist schon ein komisches Unterfangen seitens Microsoft. Einerseits soll er etwas frischen Wind in das Betriebssystem bringen, andererseits ist er doch sehr gewöhnungsbedürftig, selbst wenn er funktioniert, wie er soll. Denn dadurch, dass das aktuelle Hintergrundbild angezeigt werden soll, muss dieses auch ganz gezielt ausgewählt werden, da ansonsten im Startmenü wieder nichts zu erkennen ist. Ich für meinen Teil werde das Startmenü maximal wie im Windows 7 nutzen, die Kachel-Optik ist noch nie etwas für mich gewesen. Von daher ist es mir persönlich relativ egal.
Die erst vorgestern Abend freigegebene, neue Build 10041 ist nicht ohne Grund ausschließlich im Fast Ring verfügbar, da nach und nach immer mehr Fehler festgestellt werden, an denen Microsoft noch arbeiten muss. Beispielsweise ist der neue Transparenz-Effekt des Startmenüs nicht jedermanns Geschmack. Dazu kommt aber auch die Tatsache, dass dieser nicht so wie vorgesehen arbeitet, denn selbst die auf dem Desktop geöffneten Fenster scheinen durch das neue Startmenü, woraufhin alles miteinander zu verschwimmen scheint und gar nichts mehr deutlich zu erkennen ist.
Vom logischen Menschenverstand aus gesehen, kann das unmöglich so gewollt sein, was Microsoft ja auch in seinen Release Notes der Build 10041 mitteilt. Der finale Transparenz-Effekt sollte zwar einsetzen, dabei aber nur den Desktop-Hintergrund anzeigen, wobei sämtliche aktiven Fenster ausgeblendet werden.
Quelle: drwindows.de
Meinung des Autors: Der Transparenz-Effekt ist schon ein komisches Unterfangen seitens Microsoft. Einerseits soll er etwas frischen Wind in das Betriebssystem bringen, andererseits ist er doch sehr gewöhnungsbedürftig, selbst wenn er funktioniert, wie er soll. Denn dadurch, dass das aktuelle Hintergrundbild angezeigt werden soll, muss dieses auch ganz gezielt ausgewählt werden, da ansonsten im Startmenü wieder nichts zu erkennen ist. Ich für meinen Teil werde das Startmenü maximal wie im Windows 7 nutzen, die Kachel-Optik ist noch nie etwas für mich gewesen. Von daher ist es mir persönlich relativ egal.