Microsoft hat noch am gestrigen Abend seiner aktuellen Windows-10-Version 1803 (April 2018 Update) mit der KB4100403 ein zweites kumulatives Update spendiert, welches die Betriebssystem-Build auf die 17134.81 anhebt. Neben üblichen und zu erwartenden Bugfixes und Fehlerbereinigungen soll Microsoft bereits an den bekannten Update-Problemen mit den SSDs aus den Häusern Intel und Toshiba arbeiten
Microsoft hat noch am gestrigen Abend für das Windows 10 April 2018 Update (Version 1803) das mittlerweile zweite kumulative Update mit der KB4100403 ausgerollt, welche die Betriebssystem-Build auf die 17134.81 anhebt. Laut Changelog sollen neben etlichen Fehlerbehebungen beim Edge Browser sowie dem Internet Explorer auch die Fehler bei Geräten mit NVMe-Speicher behoben worden sein, die bislang zu Leistungsverlusten geführt haben. Zusätzlich arbeitet Microsoft an den SSD-Problemen der Serien Intel SSD 600p, Intel SSE Pro 6000p sowie den Toshiba XG4- und XG5-Serien, bei welchen es bisher zu einer Blockierung des Updates gekommen ist. Dennoch empfiehlt Microsoft den Nutzern besagter SSD-Serien, das Update noch nicht manuell auszuführen, sondern darauf zu warten, bis die KB4100403 durch das Windows-Update angeboten wird.
Nachfolgend wie gewohnt die bekannten sowie auch behobenen Fehler aus der Changelog-Datei (maschinelle Übersetzung):
Verbesserungen und Korrekturen in der KB4100403
Dieses Update beinhaltet Qualitätsverbesserungen. In diesem Update werden keine neuen Betriebssystemfunktionen eingeführt. Zu den wichtigsten Änderungen gehören:
Bekannte Probleme in der KB4100403
Meinung des Autors: Durch die häufigen erzwungenen Feature-Updates schleichen sich immer mehr Fehler im Windows ein, die wiederum kumulative Updates wie dieses hier benötigen. Selbst erfahrene Nutzer wie ich, die sich nun nicht unbedingt Experte nennen wollen/können, sind gegen einige der Fehler nicht mehr gefeit, auch wenn im Vorfeld alles menschenmögliche unternommen worden ist, mögliche Update-Probleme zu vermeiden. So langsam sollte sich Microsoft überlegen, wieder mehr auf Qualität statt Quantität zu setzen, oder wie sehr ihr das?
Microsoft hat noch am gestrigen Abend für das Windows 10 April 2018 Update (Version 1803) das mittlerweile zweite kumulative Update mit der KB4100403 ausgerollt, welche die Betriebssystem-Build auf die 17134.81 anhebt. Laut Changelog sollen neben etlichen Fehlerbehebungen beim Edge Browser sowie dem Internet Explorer auch die Fehler bei Geräten mit NVMe-Speicher behoben worden sein, die bislang zu Leistungsverlusten geführt haben. Zusätzlich arbeitet Microsoft an den SSD-Problemen der Serien Intel SSD 600p, Intel SSE Pro 6000p sowie den Toshiba XG4- und XG5-Serien, bei welchen es bisher zu einer Blockierung des Updates gekommen ist. Dennoch empfiehlt Microsoft den Nutzern besagter SSD-Serien, das Update noch nicht manuell auszuführen, sondern darauf zu warten, bis die KB4100403 durch das Windows-Update angeboten wird.
Nachfolgend wie gewohnt die bekannten sowie auch behobenen Fehler aus der Changelog-Datei (maschinelle Übersetzung):
Verbesserungen und Korrekturen in der KB4100403
Dieses Update beinhaltet Qualitätsverbesserungen. In diesem Update werden keine neuen Betriebssystemfunktionen eingeführt. Zu den wichtigsten Änderungen gehören:
- Behebt ein Problem in Internet Explorer, bei dem die Kommunikation zwischen Webworkern in bestimmten asynchronen Szenarien mit mehreren Besuchen einer Webseite fehlschlägt.
- Behebt zusätzliche Probleme mit aktualisierten Zeitzoneninformationen.
- Behebt ein Problem, bei dem die Einstellungen für Untertitel nach dem Upgrade beibehalten werden.
- Behebt ein Zuverlässigkeitsproblem, das dazu führen kann, dass Microsoft Edge oder andere Anwendungen nicht mehr reagieren, wenn Sie einen neuen Audio-Endpunkt erstellen, während die Audio- oder Videowiedergabe gestartet wird.
- Behebt ein Problem, das dazu führen kann, dass die Registrierung von Windows Hello auf bestimmter Hardware mit dGPUs fehlschlägt.
- Behebt ein Problem mit der Leistungsregression auf Systemen mit NVMe-Geräten bestimmter Hersteller.
Bekannte Probleme in der KB4100403
- Wenn Sie versuchen, ein Upgrade auf das Windows 10. April 2018-Update durchzuführen, können Geräte mit Intel SSD 600p Series oder Intel SSD Pro 6000p Series nach einem Neustart wiederholt einen UEFI-Bildschirm aufrufen oder die Arbeit einstellen.
- Nach dem Upgrade auf das Windows 10. April 2018-Update können Geräte mit SSDs der Toshiba XG4-Serie, Toshiba XG5-Serie oder Toshiba BG3-Serie eine geringere Akkulaufzeit aufweisen.
Meinung des Autors: Durch die häufigen erzwungenen Feature-Updates schleichen sich immer mehr Fehler im Windows ein, die wiederum kumulative Updates wie dieses hier benötigen. Selbst erfahrene Nutzer wie ich, die sich nun nicht unbedingt Experte nennen wollen/können, sind gegen einige der Fehler nicht mehr gefeit, auch wenn im Vorfeld alles menschenmögliche unternommen worden ist, mögliche Update-Probleme zu vermeiden. So langsam sollte sich Microsoft überlegen, wieder mehr auf Qualität statt Quantität zu setzen, oder wie sehr ihr das?