Da die neue Windows 10 Preview mit der Build-Nummer 9926 immer noch kein fertiges Betriebssystem ist, sollte jedem klar sein. Diesbezüglich läuft auch noch nicht alles glatt, was aber nach und nach behoben wird. Den nächsten Schritt geht jetzt Chiphersteller AMD, welcher einen verbesserten Treibersupport verspricht
Viele PC-User, die in ihrem Rechenknecht einen Grafikbeschleuniger aus dem Hause AMD beherbergen, dürften möglicherweise schon einmal auf den Fehlercode 43 gestoßen sein. Selbst die über das Windows-Update angebotenen Grafiktreiber können diese Fehlermeldung unter umständen nicht beheben, weshalb dann im Gerätemanager der Fehlercode 43 angezeigt wird.
Einen großen Pluspunkt kann man AMD zugestehen, da der Hersteller die Schuld auf sich nimmt und im gleichen Atemzug angekündigt hat, dass man derzeit gemeinsam mit Microsoft fieberhabt an einer Lösung arbeitet. Wie Neowin berichtet, sollen demnächst also aktualisierte Treiber zur Verfügung gestellt werden.
Ein Lösungsvorschlag aus dem MS Answers Forum besagt, dass es sinnvoll erscheint, den kompletten AMD-Grafiktreiber zu deinstallieren (nicht über das AMD-Deinstallationstool) und daraufhin eine saubere Neuinstallation diesen vorzunehmen.
Meinung des Autors: Ich finde es sehr lobenswert, dass AMD den Fehler bei sich selbst und nicht bei Microsoft sucht. Dennoch sollte man bedenken, dass es sich bei Windows 10 derzeit noch um eine Preview handelt, wodurch es in gewissen Situationen immer noch zu Problemen kommen kann, welche Microsoft auswerten und an einer Lösung arbeiten kann.
Viele PC-User, die in ihrem Rechenknecht einen Grafikbeschleuniger aus dem Hause AMD beherbergen, dürften möglicherweise schon einmal auf den Fehlercode 43 gestoßen sein. Selbst die über das Windows-Update angebotenen Grafiktreiber können diese Fehlermeldung unter umständen nicht beheben, weshalb dann im Gerätemanager der Fehlercode 43 angezeigt wird.
Einen großen Pluspunkt kann man AMD zugestehen, da der Hersteller die Schuld auf sich nimmt und im gleichen Atemzug angekündigt hat, dass man derzeit gemeinsam mit Microsoft fieberhabt an einer Lösung arbeitet. Wie Neowin berichtet, sollen demnächst also aktualisierte Treiber zur Verfügung gestellt werden.
Ein Lösungsvorschlag aus dem MS Answers Forum besagt, dass es sinnvoll erscheint, den kompletten AMD-Grafiktreiber zu deinstallieren (nicht über das AMD-Deinstallationstool) und daraufhin eine saubere Neuinstallation diesen vorzunehmen.
Meinung des Autors: Ich finde es sehr lobenswert, dass AMD den Fehler bei sich selbst und nicht bei Microsoft sucht. Dennoch sollte man bedenken, dass es sich bei Windows 10 derzeit noch um eine Preview handelt, wodurch es in gewissen Situationen immer noch zu Problemen kommen kann, welche Microsoft auswerten und an einer Lösung arbeiten kann.