
wolf66
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Dazu dann gleich mal ein paar Bemerkungen und Hinweise, die vielleicht interessieren.
Das erste Problem sind die inzwischen fast nur noch benutzten Schaltnetzteile und ältere Sicherungsautomaten.
Das Haus hier ist 30 Jahre alt und 18 Jahre wohne ich nun darin mit Drehstrom und Nachtspeicheröfen.
Der Sicherungskasten ist ein "kleines" Schaltwerk mit 47 Automaten und 7 Schützen, die eben den heutigen Bedingungen nur noch bedingt entsprechen.
Eingebaut sind durchgängig Automaten der Klasse "H".
Die Schaltnetzteile habe die unangenehme Eigenschaft, bei ungünstigen Phasenduchgang während des Einschaltens kurzzeitig einen sehr hohen Strom zu ziehen und lösen damit die alten Automaten aus.
Das ist nun nicht sehr Leistungsabhängig vom Schaltnetzteil. Auf einer Leiste habe ich mehrere kleine und auch die haben es schon beim Einschalten ausgelöst.
Wird jeder schon mal bemerkt haben, dass da manchmal ein kurzer Lichtbogen entsteht, wenn eingesteckt wird.
Je nach dem hat es mir dann die jeweilige Zimmersicherung raus geschmissen und das war natürlich unangenehm, wenn ein Rechner, läuft weitere Schaltnetzteile dazu geschaltet werden und es "dunkel" wird.
Für den gerade laufenden Rechner die ungünstigste Lösung weil nun laufendes natürlich abstürzt.
Mich kundig gemacht und den Hinweis bekommen die fraglichen Automaten durch welche der Klasse "B" oder "C" aus zu tauschen.
Ist im Prinzip kein Problem nur die Bauhöhen, Anschlüsse usw. passen nicht mehr überein bis auf die Rast-/Klemmleiste.
Ich hatte hier noch Platz auf der Leiste, so zwei neue aufgesetzt und die Leitungen entsprechend umgelegt.
Auf der unteren Leiste hätte ich noch 3 Reserveanschlüsse gehabt - aber die Anschlüsse passen nicht.
Zum Umbau die entsprechende Phase vom Eingang gelöst und so konnte relativ gefahrlos gearbeitet werden.
Man kann natürlich auch gleich alle 3 Phasen lösen, um dann den gesamtem Stromkasten frei zu schalten.
Da ich früher auch in dem Bereich mal zu tun hatte reichte eine Phase und Strom selbst löst bei mir nur ein "kribbeln" aus.
Fordere es aber trotzdem nicht heraus.
Das andere Problem hat mir ein plötzliches anspringen der USV gezeigt.
Es lief alles und plötzlich pfeift der Alarm und kein Licht geht aus, also kein direkter Stromausfall.
An meiner privaten Schaltleiste zeigte mir jedoch die Glimmlampe - keine Spannung mehr.
Schalter dort Aus/Ein und alles war wieder OK.
Arbeiten beendet und mir den Schalter mal von innen angesehen - ein rußiger Kamin ist nichts dagegen und die Kontakte waren eine Kraterlandschaft.
Die Kippschalter selbst sind zugelassen für 10/250 und durch den teilweise auftretenden Lichtbogen, hervorgerufen durch eben diese Schaltnetzteile war keine sichere Kontaktgabe mehr gewährleistet und irgendwann war eben nun dieser "Kontakverlust" im laufenden Betrieb eingetreten.
Natürlich ausgetauscht.
Die USV hat nun schlimmeres verhindert, auch wenn sie inzwischen 7 Jahre alt ist, in echt nur 2 Mal durch Stromabschaltungen in der Zeit angesprungen ist und sonst nur durch meine regelmäßigen Test ihr korrektes Dasein nachweisen musste.
Das waren nur zwei kleine Hinweise, wenn aus anscheinend ungeklärten Gründen Dinge versagen.
Alle Automaten wechseln - nicht nötig und ein erheblicher Arbeits- und Kostenaufwand.
Die "H"-Klasse arbeitet auch sonst noch problemlos weiter.
Einzig die Schütze hatte ich beim Einzug ausgetauscht, damit das "lästige" 50-Hz-Brummen der alten verschwindet.
Das erste Problem sind die inzwischen fast nur noch benutzten Schaltnetzteile und ältere Sicherungsautomaten.
Das Haus hier ist 30 Jahre alt und 18 Jahre wohne ich nun darin mit Drehstrom und Nachtspeicheröfen.
Der Sicherungskasten ist ein "kleines" Schaltwerk mit 47 Automaten und 7 Schützen, die eben den heutigen Bedingungen nur noch bedingt entsprechen.
Eingebaut sind durchgängig Automaten der Klasse "H".
Die Schaltnetzteile habe die unangenehme Eigenschaft, bei ungünstigen Phasenduchgang während des Einschaltens kurzzeitig einen sehr hohen Strom zu ziehen und lösen damit die alten Automaten aus.
Das ist nun nicht sehr Leistungsabhängig vom Schaltnetzteil. Auf einer Leiste habe ich mehrere kleine und auch die haben es schon beim Einschalten ausgelöst.
Wird jeder schon mal bemerkt haben, dass da manchmal ein kurzer Lichtbogen entsteht, wenn eingesteckt wird.
Je nach dem hat es mir dann die jeweilige Zimmersicherung raus geschmissen und das war natürlich unangenehm, wenn ein Rechner, läuft weitere Schaltnetzteile dazu geschaltet werden und es "dunkel" wird.
Für den gerade laufenden Rechner die ungünstigste Lösung weil nun laufendes natürlich abstürzt.
Mich kundig gemacht und den Hinweis bekommen die fraglichen Automaten durch welche der Klasse "B" oder "C" aus zu tauschen.
Ist im Prinzip kein Problem nur die Bauhöhen, Anschlüsse usw. passen nicht mehr überein bis auf die Rast-/Klemmleiste.
Ich hatte hier noch Platz auf der Leiste, so zwei neue aufgesetzt und die Leitungen entsprechend umgelegt.
Auf der unteren Leiste hätte ich noch 3 Reserveanschlüsse gehabt - aber die Anschlüsse passen nicht.
Zum Umbau die entsprechende Phase vom Eingang gelöst und so konnte relativ gefahrlos gearbeitet werden.
Man kann natürlich auch gleich alle 3 Phasen lösen, um dann den gesamtem Stromkasten frei zu schalten.
Da ich früher auch in dem Bereich mal zu tun hatte reichte eine Phase und Strom selbst löst bei mir nur ein "kribbeln" aus.
Fordere es aber trotzdem nicht heraus.
Das andere Problem hat mir ein plötzliches anspringen der USV gezeigt.
Es lief alles und plötzlich pfeift der Alarm und kein Licht geht aus, also kein direkter Stromausfall.
An meiner privaten Schaltleiste zeigte mir jedoch die Glimmlampe - keine Spannung mehr.
Schalter dort Aus/Ein und alles war wieder OK.
Arbeiten beendet und mir den Schalter mal von innen angesehen - ein rußiger Kamin ist nichts dagegen und die Kontakte waren eine Kraterlandschaft.
Die Kippschalter selbst sind zugelassen für 10/250 und durch den teilweise auftretenden Lichtbogen, hervorgerufen durch eben diese Schaltnetzteile war keine sichere Kontaktgabe mehr gewährleistet und irgendwann war eben nun dieser "Kontakverlust" im laufenden Betrieb eingetreten.
Natürlich ausgetauscht.
Die USV hat nun schlimmeres verhindert, auch wenn sie inzwischen 7 Jahre alt ist, in echt nur 2 Mal durch Stromabschaltungen in der Zeit angesprungen ist und sonst nur durch meine regelmäßigen Test ihr korrektes Dasein nachweisen musste.
Das waren nur zwei kleine Hinweise, wenn aus anscheinend ungeklärten Gründen Dinge versagen.
Alle Automaten wechseln - nicht nötig und ein erheblicher Arbeits- und Kostenaufwand.
Die "H"-Klasse arbeitet auch sonst noch problemlos weiter.
Einzig die Schütze hatte ich beim Einzug ausgetauscht, damit das "lästige" 50-Hz-Brummen der alten verschwindet.
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