Update von 1803 auf 1809 verhält sich wie ein Upgrade

Diskutiere Update von 1803 auf 1809 verhält sich wie ein Upgrade im Windows 10 Updates & Patches Forum im Bereich Windows 10 Foren; Hallo zusammen, mein Windows 10 habe ich am 19.05.2017 installiert, müsste damals also Version 1703 gewesen sein. Inzwischen läuft es auf Version...
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MaoDelinSc

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Hallo zusammen,

mein Windows 10 habe ich am 19.05.2017 installiert, müsste damals also Version 1703 gewesen sein. Inzwischen läuft es auf Version 1803, da gab es also wahrscheinlich zwei Funktionsupdates (auf 1709 und 1803), die problemlos über die Bühne gingen, jedenfalls habe ich keine konkrete Erinnerung mehr daran, kann also nicht so schlimm gewesen sein.

Am 12.01.2019 bekam ich erstmals Version 1809 von Windows Update als "Funktionsupdate für Windows 10, Version 1809" angeboten und ließ es durchlaufen. Gab auch keine Fehlermeldung und nix. Als mein Rechner danach wieder hochfuhr fiel mir sofort auf, dass die Hälfte meiner Desktop-Icons fehlte und Thunderbird fragte mich nach Einrichtung eines E-Mail-Kontos, meine vorher eingerichteten Konten waren verschwunden. Relativ schnell fand ich heraus, dass mein kompletter Benutzerordner geleert worden war inklusive Eigener Dateien und AppData-Programmen wie Spotify. Die paar hundert Gigabyte an Daten fand ich nach ein paar Minuten erschrockener Suche auf meiner Festplatte dann als Backup in einem Windows.old-Ordner vor. Ich fragte Google ob das denn normal sei und sie antwortete mir, bei einem Upgrade von Windows 7 auf Windows 10 würden solche old-Ordner angelegt zwecks möglicher Rückkehr zu Windows 7. Ich hatte ja aber vorher schon Windows 10 gehabt. Auch fand ich ein paar News-Artikel von November 2018 wonach das 1809-Update fehlerbehaftet sei, also spielte ich die Sache sicher und kehrte zu 1803 zurück.

Am 20.04.2019 erhielt ich dann wieder eine Nachricht von Windows Update, es wolle das "Funktionsupdate für Windows 10, Version 1809 amd64 2019-03" installieren. Aufgemuntert durch das März 2019 ließ ich es durchlaufen, die Fehler von 2018 mussten doch inzwischen behoben sein?

Aber es kam das gleiche Ergebnis wie schon im Januar. Mein Benutzerordner (immerhin 1,08 TB groß) in einen Windows.old-Ordner verschoben. Außerdem meldete sich Windows nun auch noch mit einer Meldung, etwas sei mit meinem Microsoft-Konto nicht in Ordnung, Login fehlgeschlagen. IIRC war das im Januar auch so gewesen und ich hatte mich dann nochens eingeloggt und neu gestartet ohne das sich was geändert hatte. Diesmal ignorierte ich die Meldung einfach, öffnete Windows Update und kehrte sofort zu 1803 zurück.

Jetzt läuft alles wieder super, hab allerdings immer noch Version 1803. Irgendwann gibt's dafür aber keinen Support mehr, also will ich ja schon mal updaten... was könnte denn da los sein, dass das nicht klappt?

Systeminformationen falls hilfreich:

Betriebssystem: Windows 10 Pro 64-bit Version 1803 Build 17134.706
Mainboard: MSI B350 TOMAHAWK
Prozessor: AMD Ryzen 5 1600
Arbeitsspeicher: 16GB (2x 8192MB) Corsair Vengeance LPX DDR4-3000
Grafikkarte: Sapphire Radeon RX 580 Nitro+ Limited Edition

Durch ein wenig Stöbern hier im Forum während ich auf meine Freischaltung wartete las ich, dass Antivirenprogramme und Tweaking-Tools zu Problemen führen können, daher hier mal was ich so an diesbezüglicher Software verwende, alles schon seit Mai/Juni 2017 drauf:

Windows Defender Security Center
CCleaner Free (nur Cleaner und RegistryCleaner benutzt)
AMD Ryzen Master
AMD CNext
(bei den beiden AMD Tools habe ich iirc alles auf default Einstellungen gelassen)
Classic Shell (Startmenü sieht wie Windows 7 aus)

Außerdem habe ich falls das von Belang sein sollte meinen Benutzerordner auf der HDD und nicht wie die Windows-Installation auf der SSD liegen. Unter dem Standardpfad C:\Benutzer\ befindet sich lediglich ein symbolischer Link auf den in D:\Benutzer\ liegenden Ordner. Das ist aber auch schon seit Mai 2017 so.

Ansonsten ist mein Windows so ziemlich Vanilla, ich hab noch nie irgendeine App benutzt außer Paint und den Taschenrechner.

Danke vorab für eure Zeit und etwaige Hilfe.
 
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areiland

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Das Update von 1803 auf 1809 ist, wie alle Funktionsupdates, nun mal ein Betriebssystemupgrade. Und damit wird auch immer der Ordner Windows.old erstellt, in den Windows alles verschiebt, was es aus vershiedentlichen Gründen nicht wieder ins laufende System integrieren kann. Alleine das hantieren mit Ccleaner und speziell seiner Registrybereinigung kann schon dafür sorgen, dass Windows nicht mehr sauber migrieren kann. Ausserdem kann ClassicShell für Probleme sorgen und es sind immer auch verschobene Benutzerordner, die zu solchen Problemen führen. Denn Windows mag es nur noch, wenn man lediglich die Ordner mit den eigenen Dateien verschiebt. Alles was darüber hinaus geht, das sorgt fast zwangsläufig für heftige Probleme.

Und die Aussage "Hälfte der Desktopicons nach dem Funktionsupdate nicht mehr da" sagt mir, dass da wohl ein verschobener Dektopordner die Ursache gewesen sein könnte.
 
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runit

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Mache ein Inplace Upgrade mit Hilfe des Media Creation Tools. Das bringt Dich hoffentlich problemfrei auf die 1809. Deinstalliere zuvor ggfs. einen Fremdvirenscanner vollständig im abgesicherten Modus mit dem Hersteller Removal Tool.

Ein Windows Old Ordner wird bei jedem Funktions-Update angelegt. Bei misslungenem Upgrade kannst Du somit auf die Vorversion zurücksetzen.

Antivir entfernen - alle Removal-Tools

Datenträger für Inplace-Upgrade oder Neuinstallation von Stick und DVD

Inplace Upgrade vornehmen um Windows zu reparieren

Media Creation Tool


 
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MaoDelinSc

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Das Update von 1803 auf 1809 ist, wie alle Funktionsupdates, nun mal ein Betriebssystemupgrade. Und damit wird auch immer der Ordner Windows.old erstellt, in den Windows alles verschiebt, was es aus vershiedentlichen Gründen nicht wieder ins laufende System integrieren kann. Alleine das hantieren mit Ccleaner und speziell seiner Registrybereinigung kann schon dafür sorgen, dass Windows nicht mehr sauber migrieren kann. Ausserdem kann ClassicShell für Probleme sorgen und es sind immer auch verschobene Benutzerordner, die zu solchen Problemen führen. Denn Windows mag es nur noch, wenn man lediglich die Ordner mit den eigenen Dateien verschiebt. Alles was darüber hinaus geht, das sorgt fast zwangsläufig für heftige Probleme.

Danke für deine schnelle Antwort. Was ich mich frage ist dann aber weshalb es bei den vorherigen Funktionsupdates funktioniert hatte...

Wäre es denn gefahrlos wenn ich nach dem Update den Inhalt der old-Ordner einfach von Hand wieder zurückverschiebe? Oder wie kann ich sonst updaten?

Und die Aussage "Hälfte der Desktopicons nach dem Funktionsupdate nicht mehr da" sagt mir, dass da wohl ein verschobener Dektopordner die Ursache gewesen sein könnte.

Das lag daran, dass manche Icons im Desktop-Ordner meines Benutzerkontos waren und andere im öffentlichen Desktop-Ordner. Ich glaub bei der Installation von Programmen legt WIndows die Desktop-Verknüpfungen im öffentlichen Desktop ab und wenn ich was von Hand verknüpfe und auf den Desktop verschiebe landet es in meinem Benutzerdesktop.

Die vom öffentlichen Desktop-Ordner waren nach dem Update immer noch da. Das Konto "Öffentlich" liegt noch ganz normal auf der SSD, das habe ich nicht per symbolic link abgetrennt.
 
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areiland

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Lass die Finger von den Benutzerordnern und beschränke Dich alleine auf die Ordner mit den eigenen Dateien, dann passiert auch nichts. Das war genau meine obige Aussage. Und Du hast ja zugegeben, dass Du Benutzerordner verschoben hattest, die über die eigenen Dateien hinaus gingen.

Das klappt aber nicht, auch nicht mit Junctions. Denn wenn Windows die Benutzerprofile wegsichert und wieder integriert, passen die Laufwerksbuchstaben nicht. Das passiert nämlich unter WinRE und dort verschieben sich die Laufwerksbuchstaben, weil auch die versteckten Partitionen mit Laufwerksbuchstaben versorgt werden und die Bootmanagerpartition dort C: bekommt. Also hat Windows Zielordner vor sich, die an der angegebenen Stelle gar nicht existieren. Und das alles bloss, um ein paar Kilobyte Platz einzusparen.
 
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Mache ein Inplace Upgrade mit Hilfe des Media Creation Tools. Das bringt Dich hoffentlich problemfrei auf die 1809.

Ist das denn was anderes als wenn das über Windows Update läuft? Ich hab den Artikel gestern schon gelesen und das klang für mich so wie ein 1:1 Ersatz für Leute, die so früh wie möglich schon zur 1809 gehen wollen ohne darauf zu warten bis sie von Windows Update auserwählt werden.

Lass die Finger von den Benutzerordnern und beschränke Dich alleine auf die Ordner mit den eigenen Dateien, dann passiert auch nichts. Das war genau meine obige Aussage. Und Du hast ja zugegeben, dass Du Benutzerordner verschoben hattest, die über die eigenen Dateien hinaus gingen.

Ja einfach den kompletten Ordner C:\Benutzer\Name\ nach D:\Benutzer\Name\ verschoben und in C:\Benutzer\ nen Symolic Link reingepackt, der Name heißt und auf den Ordner in D zeigt. Dann hab ich glaub ich noch in der Registry über Strg+F alle Instanzen von C:\Benutzer\Name in D:\Benutzer\Name umgeändert und das lief anderthalb Jahre lang einwandfrei.

Das müsste ich ja irgendwie wieder rückgängig machen wenn ich das Update dann "normal" durchlaufen lassen möchte, ka ob ich das hinkriege.

Das klappt aber nicht, auch nicht mit Junctions. Denn wenn Windows die Benutzerprofile wegsichert und wieder integriert, passen die Laufwerksbuchstaben nicht. Das passiert nämlich unter WinRE und dort verschieben sich die Laufwerksbuchstaben, weil auch die versteckten Partitionen mit Laufwerksbuchstaben versorgt werden und die Bootmanagerpartition dort C: bekommt. Also hat Windows Zielordner vor sich, die an der angegebenen Stelle gar nicht existieren. Und das alles bloss, um ein paar Kilobyte Platz einzusparen.

Da liegt ja schon mehr als nur ein paar KB sonst hätte ich mir die Mühe ja nicht gemacht. Alleine der AppData-Ordner ist 9,3 GB groß bei mir. Da liegen ja ganze Programme drin wie Thunderbird und Spotify, die man warum auch immer nicht woanders installieren kann und dann noch etliches Zeugs von anderen Programmen, also gefühlt jedes Programm hat in AppData\Roaming irgendwelche Dateien rumfliegen, das wollte ich alles nicht auf der SSD liegen haben.
 
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runit

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Das ist schon anders mit dem Inplace Upgrade, da Du es ja von einem Datenträger aus machst, statt "live" vom Server, wo erst der Download im System abgelegt wird. Ich mache jedes Funktions-Update auf diese Weise, weil es die geringste Fehleranfälligkeit gegenüber dem Live-Update und anderen Methoden hat. Zudem kann ich den Zeitpunkt des Upgrades selbst bestimmen und mich darauf richtig vorbereiten. Z.B. mache ich dann noch ein frisches Backup zuvor, was einher geht mit einer Datenträgerbereinigung.

Du hast einen tödlichen Fehler gemacht, indem Du den gesamten Benutzerordner verschoben hast. Da hilft dann auch wohl das Inplace Upgrade nicht. weil es nicht korrekt auf das Benutzerprofil zugreifen kann. Da geht dann nur noch ein Backup vom Zeitpunkt von vor dem Verschieben oder eine Neuinstallation. Richtig mit den Benutzerordnern macht man es so:

Benutzerordner verlegen
 
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Mit dem Update auf 1809 was ja korrekt durchgelaufen ist wurden alle Wiederherstellungspunkte gelöscht, ich hab jetzt nur einen vom 20.04.2019, der direkt nach dem revert auf 1803 angelegt wurde. Also quasi mein System im Jetzt-Zustand. Das Verschieben meines Benutzerordners war aber auch schon im Mai 2017 also bis dahin könnte ich mein System eh nicht zurücksetzen, das käme ja einer Neuinstallation gleich^^

Ich habe eine neue Theorie warum es nicht geklappt hat mit der Migration. Es fiel mir gerade wie aus dem Nichts ein. Speicherplatz. Mein Benutzerordner ist 1,08 TB groß. Auf meiner HDD sind wie ich soeben nachgeschaut habe nur noch 1,00 TB frei. Da kann man ja schlecht die old-Ordner zurückmigrieren und gleichzeitig für einen möglichen revert behalten.

Paar Gigabyte kann ich locker mal eben auf die SD-Karte vom Handy rüberziehen, dann würde ich das nochmal testen mit dem Update. Allerdings wird mir das jetzt nicht mehr angezeigt wenn ich Windows Update suchen lasse, muss ich jetzt wieder drei Monate warten bzw Inplace machen?
 
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runit

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Wenn es denn nur an dem Speicherplatz gelegen hat und Du den dann korrigiert hast, dann geht es mit dem Inplace Upgrade. Bei einem Funktionsupdate werden immer alle bis dahin angelegten Wiederherstellungspunkte gelöscht.
 
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carlisa

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Ich lasse z.B komplett die Finger von den Benutzerordnern. Außer Downloads, das lässt sich leider nicht gänzlich vermeiden.
Ich habe mir schon vor Jahren (noch XP glaube ich) meine eigenen Ordner incl.Unterorder erstellt, immer mit einem großen A davor, wegen der Überschaulichkeit. Bei mir sind sie auf C/ direkt unter meinem Benutzernamen. Bei meinen Tablet sind sie auf der SD-Karte.
Ne Kopie davon ist auf einer Externen, die in regelmäßigen Abständen aktualisiert wird. Spätestens vor jedem Upgrade.
Diese Ordner kann ich hinschieben, wo ich will und auch auf andere Rechner übertragen bei Bedarf und nach Bedarf.

Warum die ganze Mühe? Weil mir die Benutzerordner von Microsoft schon immer mit Ihrer Eigensinnigkeit auf die Nerven gegangen sind. Seitdem reise ich mit meinen Ordnen von Betriebssystem zu Betriebssystem.
 
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... Bei einem Funktionsupdate werden immer alle bis dahin angelegten Wiederherstellungspunkte gelöscht.
Und - zumindest bei mir - jeweils auch immer die Systemwiederherstellung deaktiviert/ausgeschaltet.
 
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IT-SK

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Hallo,
eine echt verheerende "Fehlfunktion" (wenn sie erst bemerkt wird, wenn ein Wiederherstellungspunkt benötigt wird), die aber nur einige Nutzer ereilt.
Das hatten wir hier schon in Threads moniert.

Bei uns machen das Drei von Sechs Geräten, ein System ist dabei leider nicht auszumachen.
Inzwischen gucke ich immer nach, auch bei Kundengeräten.

Das oben beschriebene korrekte Verlegen der Nutzerordner funktioniert übrigens problemlos,
wer sich an die Beschreibung hält bekommt damit keine Probleme.
 
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