Google Formulare eignen sich sehr gut um schnell kleine Umfragen zu erstellen und zu versenden, oft schreckt das Ganze die Nutzer aber ab, da es sehr umständlich wirkt. Für eine schnelle Umfrage muss aber nicht alles genutzt werden und darum zeigen wir Euch in diesem kleinen Ratgeber, wie man per Google Forms Umfragen zusammenstellen und an andere senden kann.
Als erstes muss man auf die Google Forms Webseite gehen und sich mit einem Google Account dort anmelden. Es gibt direkt ein paar Vorlagen zu sehen, die manchen durch die Aufmachung an leichter Nutzung zweifeln lassen. Mit wenigen Schritten kann man aber schnell eine kleine Umfrage erstellen und alles andere ist dann nur Kürprogramm für ein schöneres Formular. Um eine neues Formular zu erstellen, klickt man einfach auf das bunte Plus Icon links bei den Vorlagen.
Hier kann man nun die Felder anklicken und mit passendem Text anpassen. Der Eintrag Unbenanntes Formular wird die Überschrift, in die Formularbeschreibung kann man die Erklärung für die Umfrage eintragen und die Unbenannte Frage wird natürlich Eure Frage, die Ihr klären wollt. In Option 1 wird natürlich die erste Antwortmöglichkeit eingetragen und durch Anklicken von Option kann man mehr Zeilen für weitere Antworten hinzufügen oder über „Sonstiges“ hinzufügen eine Zeile einsetzen, in der Nutzer eine weitere eigene Antwort eintragen können.
Über das kleine Pull-Down Menü rechts in dem als Standard Multiple-Choice-Frage steht, kann dann zwischen mehreren Arten für eine Antwort gewählt werden. Multiple-Choice-Frage erlaubt nur eine Antwort, mit Kästchen kann man mehrere Antworten ankreuzen lassen und das Drop-down Menü ist nur eine andere Form für die Auswahl einer einzelnen Antwort, die aber nicht in jedem E-Mail Klient funktioniert. Hat man so sein Formular erstellt, kann man es oben rechts über den Button Senden an ausgewählte E-Mail Adressen schicken. Dort kann man dann auch noch eine Nachricht hinzufügen und festlegen, ob man das Formular in E-Mail einfügen möglich machen will.
Fügt man das Formular nicht in die E-Mail ein, erhält der Nutzer einen Link zu Google Forms online, in dem er dann seine Auswahl treffen kann. In der Regel sollte man das vielleicht lieber nutzen, da nicht alle E-Mail Programme das Formular korrekt und / oder anwählbar darstellen können. Die Antworten kann man selber bei seinem erstellten Formular einsehen, wenn man über dem Formular zum Reiter Antworten wechselt.
Kommentar das Autors: So leicht nutzt man Google Forms, alles andere ist eher nur für die Optik und kann, wenn überhaupt, später beachtet werden.
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Hier kann man nun die Felder anklicken und mit passendem Text anpassen. Der Eintrag Unbenanntes Formular wird die Überschrift, in die Formularbeschreibung kann man die Erklärung für die Umfrage eintragen und die Unbenannte Frage wird natürlich Eure Frage, die Ihr klären wollt. In Option 1 wird natürlich die erste Antwortmöglichkeit eingetragen und durch Anklicken von Option kann man mehr Zeilen für weitere Antworten hinzufügen oder über „Sonstiges“ hinzufügen eine Zeile einsetzen, in der Nutzer eine weitere eigene Antwort eintragen können.
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Fügt man das Formular nicht in die E-Mail ein, erhält der Nutzer einen Link zu Google Forms online, in dem er dann seine Auswahl treffen kann. In der Regel sollte man das vielleicht lieber nutzen, da nicht alle E-Mail Programme das Formular korrekt und / oder anwählbar darstellen können. Die Antworten kann man selber bei seinem erstellten Formular einsehen, wenn man über dem Formular zum Reiter Antworten wechselt.
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