Die Taskleiste von Windows 10 ist ab Werk am unteren Bildrand positioniert. Für manche Anwender kann es aber durchaus sinnvoll sein, die Leiste an eine andere Stelle zu verschieben. Nachfolgend erklären wir, dass dies mit wenigen Klicks gemacht ist
Ganze Generationen von Windows-Anwendern sind es gewohnt, dass die Informationsleiste mit den geöffneten Fenstern sowie weiteren Informationen unten zu sehen ist. Allerdings kann durchaus gute Gründe geben, diese an anderer Stelle zu platzieren. So kann es zum Beispiel sinnvoll sein, diese auf einem Monitor mit dem Seitenverhältnis von 21:9 auf der rechten oder linken Seite anzuordnen. Inhalte in 16:9 (darunter Filme oder Spiele) werden dann in der gesamten Höhe dargestellt, ohne dass durch die Taskleiste die originale Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln verändert wird. Auf die Bildqualität kann sich das positiv auswirken, weil dann eine Skalierung überflüssig ist.
Zwei Wege führen zum Ziel. Hier der erste davon:
Alternativ ist auch das sogenannte Drag and Drop möglich. Dabei wird die Taskleiste mit der linken Maustaste angeklickt und gehalten, und im Anschluss an den gewünschten Bildrand gezogen. Doch zum einen funktioniert dieser Weg nur dann, wenn im in Schritt 2 erwähnten Menü der Haken bei "Taskleiste fixieren" entfernt wurde, sofern dieser gesetzt ist. Zum anderen kann es bei dieser Lösung dazu kommen, dass die Sortierung von eventuell in der Taskleiste abgelegten Schnellstart-Symbolen "zerschossen" wird, wie dies beim Autor dieses Ratgebers leider der Fall gewesen ist. Von daher ist der oben aufgeführte Weg die bessere Lösung.
Die Änderung kann natürlich jederzeit rückgängig gemacht werden, wenn die obigen Schritte noch einmal ausgeführt werden und dann "Unten" ausgewählt wird.
Meinung des Autors: Es ist definitiv sehr ungewohnt, wenn die Taskleiste von Windows 10 nicht am unteren Bildrand positioniert ist. Wie unser Beispiel zeigt, ist die Umstellung für manche Anwender aber durchaus sinnvoll.
Ganze Generationen von Windows-Anwendern sind es gewohnt, dass die Informationsleiste mit den geöffneten Fenstern sowie weiteren Informationen unten zu sehen ist. Allerdings kann durchaus gute Gründe geben, diese an anderer Stelle zu platzieren. So kann es zum Beispiel sinnvoll sein, diese auf einem Monitor mit dem Seitenverhältnis von 21:9 auf der rechten oder linken Seite anzuordnen. Inhalte in 16:9 (darunter Filme oder Spiele) werden dann in der gesamten Höhe dargestellt, ohne dass durch die Taskleiste die originale Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln verändert wird. Auf die Bildqualität kann sich das positiv auswirken, weil dann eine Skalierung überflüssig ist.
Zwei Wege führen zum Ziel. Hier der erste davon:
- Einen rechten Mausklick auf der Taskleiste machen
- Im nun sichtbaren Menü auf "Einstellungen" (Zahnrad) klicken
- Im dadurch geöffneten Fenster im linken Bereich auf "Taskleiste" klicken
- Danach im rechten Bereich das Drop-down-Menü unterhalb von "Position der Taskleiste auf dem Bildschirm" anklicken
- Jetzt je nach Wunsch Links, Oben oder Rechts anklicken
- Das Fenster mit dem Kreuz oben rechts wieder schließen
Alternativ ist auch das sogenannte Drag and Drop möglich. Dabei wird die Taskleiste mit der linken Maustaste angeklickt und gehalten, und im Anschluss an den gewünschten Bildrand gezogen. Doch zum einen funktioniert dieser Weg nur dann, wenn im in Schritt 2 erwähnten Menü der Haken bei "Taskleiste fixieren" entfernt wurde, sofern dieser gesetzt ist. Zum anderen kann es bei dieser Lösung dazu kommen, dass die Sortierung von eventuell in der Taskleiste abgelegten Schnellstart-Symbolen "zerschossen" wird, wie dies beim Autor dieses Ratgebers leider der Fall gewesen ist. Von daher ist der oben aufgeführte Weg die bessere Lösung.
Die Änderung kann natürlich jederzeit rückgängig gemacht werden, wenn die obigen Schritte noch einmal ausgeführt werden und dann "Unten" ausgewählt wird.
Meinung des Autors: Es ist definitiv sehr ungewohnt, wenn die Taskleiste von Windows 10 nicht am unteren Bildrand positioniert ist. Wie unser Beispiel zeigt, ist die Umstellung für manche Anwender aber durchaus sinnvoll.