In letzter Zeit sind immer wieder Gerüchte aufgetaucht, dass die nächste Build der Windows 10 Preview mit dem neuen Spartan-Browser ausgestattet sein wird, doch in welchem Umfang dies sein wird, steht derzeit noch offen und wird wohl erst mit der Veröffenlichung der kommenden Build beantwortet werden können
Auch wenn der Internet Explorer der derzeitigen Windows 10 Preview Build 9926 bereits einige Programmcodes des zukünftigen Spartan Browsers enthält, warten alle Windows-10-Insider sehsüchtig auf die neue Build, da dort erstmals Spartan als eigenständiger Browser fungieren soll.
Wie die Kollegen von winbeta jetzt berichten, soll Spartan sogar Unterstützung der Sprachassistentin Cortana erhalten, die dem Nutzer in allen möglichen Belangen unterstützen soll. Allerdings ist noch nicht endgültig geklärt, wie sich das in der deutschen Preview-Version verhalten wird, da Cortana derzeit noch ihre Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache hat.
In Spartan soll Cortana zukünftig "mitsurfen" und den Nutzer überall dort Unterstützung leisten, wo sie nur kann. Wenn man dann beispielsweise eine geschäftlich relevante Webseite wie einen Shop oder ein Restaurant besucht, kann Cortana auf Wunsch zusätzliche Informationen wie Öffnungszeiten, Standort, Telefonnummer oder Kritiken besorgen.
Wie im Video zu sehen ist, kann Cortana auch als Lexikon fungieren, gerade wenn man bei der Bedeutung eines Wortes seine Schwierigkeiten haben sollte. So wurde hier als Beispiel der Begriff "Pasta" markiert und mittels rechtsklick auf "Frag Cortana" die Hilfestellung der virtuellen Intelligenz aktiviert. Daraufhin öffnet sich ein seitliches Fenster mitsamt einer Erklärung respektive einer Definition.
Wer sich jetzt wundert, warum Cortana nichts sagt, sondern alles auf schriftlicher Ebene zu klären versucht, liegt das daran, dass die Sprachfunktionalität absichtlich deaktiviert wurde, welche sich zu einem späteren Zeitpunkt reaktivieren lassen soll. Vermutlich ist Microsoft noch am überlegen, wie Cortana gerade beim Surfen am hilfreichsten sein kann. Eine andauern plappernde weibliche Stimme kann manchmal schon sehr nervend sein oder aber auch ablenkend wirken.
Meinung des Autors: So Stück für Stück setzt sich mit Windows 10 ein Betriebssystem zusammen, welches vielen Nutzern einen Mehrwert bieten kann. Schön ist auch, dass es individuell einstellbar zu sein scheint, wer also irgendetwas nicht möchte, kann es gerne auch deaktivieren. Bravo Microsoft.
Auch wenn der Internet Explorer der derzeitigen Windows 10 Preview Build 9926 bereits einige Programmcodes des zukünftigen Spartan Browsers enthält, warten alle Windows-10-Insider sehsüchtig auf die neue Build, da dort erstmals Spartan als eigenständiger Browser fungieren soll.
Wie die Kollegen von winbeta jetzt berichten, soll Spartan sogar Unterstützung der Sprachassistentin Cortana erhalten, die dem Nutzer in allen möglichen Belangen unterstützen soll. Allerdings ist noch nicht endgültig geklärt, wie sich das in der deutschen Preview-Version verhalten wird, da Cortana derzeit noch ihre Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache hat.
In Spartan soll Cortana zukünftig "mitsurfen" und den Nutzer überall dort Unterstützung leisten, wo sie nur kann. Wenn man dann beispielsweise eine geschäftlich relevante Webseite wie einen Shop oder ein Restaurant besucht, kann Cortana auf Wunsch zusätzliche Informationen wie Öffnungszeiten, Standort, Telefonnummer oder Kritiken besorgen.
Wie im Video zu sehen ist, kann Cortana auch als Lexikon fungieren, gerade wenn man bei der Bedeutung eines Wortes seine Schwierigkeiten haben sollte. So wurde hier als Beispiel der Begriff "Pasta" markiert und mittels rechtsklick auf "Frag Cortana" die Hilfestellung der virtuellen Intelligenz aktiviert. Daraufhin öffnet sich ein seitliches Fenster mitsamt einer Erklärung respektive einer Definition.
Wer sich jetzt wundert, warum Cortana nichts sagt, sondern alles auf schriftlicher Ebene zu klären versucht, liegt das daran, dass die Sprachfunktionalität absichtlich deaktiviert wurde, welche sich zu einem späteren Zeitpunkt reaktivieren lassen soll. Vermutlich ist Microsoft noch am überlegen, wie Cortana gerade beim Surfen am hilfreichsten sein kann. Eine andauern plappernde weibliche Stimme kann manchmal schon sehr nervend sein oder aber auch ablenkend wirken.
Meinung des Autors: So Stück für Stück setzt sich mit Windows 10 ein Betriebssystem zusammen, welches vielen Nutzern einen Mehrwert bieten kann. Schön ist auch, dass es individuell einstellbar zu sein scheint, wer also irgendetwas nicht möchte, kann es gerne auch deaktivieren. Bravo Microsoft.