MSCom
Neuer Benutzer
Threadstarter
- Dabei seit
- 20.09.2016
- Beiträge
- 1
Ich habe mittlerweise etliche PCs und Notebooks erfolgreich auf 1703 upgedatet, nur mein älterer Sony Vaio hat diesmal Probleme gemacht, nachdem bisher die Windows 10 Updates recht problemlos geklappt haben.
Und zwar gab es während des Installationsvorgangs beim zweiten Reboot einen Bluescreen mit der Meldungpage fault in non paged area. Nach erfolglosem Neustart wurde dann die Vorversion erfolgreich wiederhergestellt, hier auf dem Gerät problemlos läuft. Leider ging aus dem Bluescreen nicht hervor, welcher Treiber das Problem macht, die .log Dateien sind unendlich groß (und unergründlich) und Memory Dump Dateien werden aus irgendwelchen Gründen nicht erstellt.
Es wurde folgende Fehlermeldung geliefert:
Windows 10 konnte nicht installiert werden.
0xC1900101 - 0x40017
Die Installation war nicht erfolgreich. In der Phase SECOND_BOOT ist während des Vorgangs BOOT ein Fehler aufgetreten.
Ich habe jetzt nach drei Wochen noch einmal das Upgrade probiert, diesmal kam es an der gleichen Stelle zum Bluescreen, nach einem Neustart lief diesmal das Upgrade zu Ende. Anschließend kam es allerdings bei jedem neuen Bootvorgang zu diesem Bluescreen, was jetzt auch nicht viel besser war.
Aber ich konnte das System im abgesicherten Modus starten und dann untesuchen, welcher Treiber das Problem verursachte.
Es war der IBM SATA ACI Controller 2829 (VEN_8086&DEV_2829), möglicherweise in Zusammenhang mit der eingebautenSSD-Platte. Im Geräte-Manager ließ sich dieser Treiber glücklicherweise einfach durch den „standardmäßigen SATA AHCI Controller“ ersetzten und jetzt läuft das System wieder stabil.
Auch schon bei den vorigen Windows 10 Versionen war mir der SATA Controller negativ aufgefallen, er sorgte nach einem erfolgreichem Systemstart zu einem Einfrieren des Systems für ein paar Sekunden, so dass ich ihn schon vor dem Upgrade durch den Standard-Treiber ersetzt hatte.
Leider nützt das ja nicht viel, da Windows 10 beim Upgrade-Vorgang die „richtigen“ Treiber wieder selbst wählt.
Nun wäre meine Frage: Wie könnte man beim nächsten Upgrade im Herbst verhindern, dass wieder dieser nicht funktionierende IBM-Treiber ausgewählt wird, der das Upgrade scheitern lässt ?
Und zwar gab es während des Installationsvorgangs beim zweiten Reboot einen Bluescreen mit der Meldungpage fault in non paged area. Nach erfolglosem Neustart wurde dann die Vorversion erfolgreich wiederhergestellt, hier auf dem Gerät problemlos läuft. Leider ging aus dem Bluescreen nicht hervor, welcher Treiber das Problem macht, die .log Dateien sind unendlich groß (und unergründlich) und Memory Dump Dateien werden aus irgendwelchen Gründen nicht erstellt.
Es wurde folgende Fehlermeldung geliefert:
Windows 10 konnte nicht installiert werden.
0xC1900101 - 0x40017
Die Installation war nicht erfolgreich. In der Phase SECOND_BOOT ist während des Vorgangs BOOT ein Fehler aufgetreten.
Ich habe jetzt nach drei Wochen noch einmal das Upgrade probiert, diesmal kam es an der gleichen Stelle zum Bluescreen, nach einem Neustart lief diesmal das Upgrade zu Ende. Anschließend kam es allerdings bei jedem neuen Bootvorgang zu diesem Bluescreen, was jetzt auch nicht viel besser war.
Aber ich konnte das System im abgesicherten Modus starten und dann untesuchen, welcher Treiber das Problem verursachte.
Es war der IBM SATA ACI Controller 2829 (VEN_8086&DEV_2829), möglicherweise in Zusammenhang mit der eingebautenSSD-Platte. Im Geräte-Manager ließ sich dieser Treiber glücklicherweise einfach durch den „standardmäßigen SATA AHCI Controller“ ersetzten und jetzt läuft das System wieder stabil.
Auch schon bei den vorigen Windows 10 Versionen war mir der SATA Controller negativ aufgefallen, er sorgte nach einem erfolgreichem Systemstart zu einem Einfrieren des Systems für ein paar Sekunden, so dass ich ihn schon vor dem Upgrade durch den Standard-Treiber ersetzt hatte.
Leider nützt das ja nicht viel, da Windows 10 beim Upgrade-Vorgang die „richtigen“ Treiber wieder selbst wählt.
Nun wäre meine Frage: Wie könnte man beim nächsten Upgrade im Herbst verhindern, dass wieder dieser nicht funktionierende IBM-Treiber ausgewählt wird, der das Upgrade scheitern lässt ?