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ArtGee
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Hi,
nachdem ich mir im Vertrauen auf allerlei "Optimierungswerkzeuge" mein System ruiniert hatte, steht mir nun "Platte putzen" ins Haus. Dabei kommt nun eine grundsätzliche Frage hoch, die mich schon seit langer Zeit umtreibt:
Seit 30 Jahren richte ich meine PCs nach dem Grundsatz ein "Alle eigenen Daten auf D: - auf C: nur das System", damit man bei einem großen crash nur die Partition C: neu einzurichten braucht. Einmal habe ich das auch schon gebraucht. Nun fällt mir bei WIN 10 besonders auf, dass mit der Installation eine Reihe von Ordner für Nutzerdaten angelegt werden, die sich aber alle auf C: tummeln. WIN verweist auch immer wieder auf diese Ordner und ich musste bisher regelmäßig auf meine Fundstellen "umleiten". Da ich mich zukünftig möglichst weitgehend auf WIN 10 verlassen will, drängt sich die Frage auf: Hat das Dateisystem von WIN 10 im Zusammenhang mit Sicherheitsroutinen, Datensicherung u.a. im Betriebssystem angelegten Funktionen einen Sinn? Muss sich alles auf einer einzigen Partition abspielen, damit es optimal läuft? Wahrscheinlich geht es anderen auch so: So richtig habe ich die Logik hinter dieser Struktur der Datenablage noch nicht verstanden. Damit mir zukünftig aber nicht wieder die sonderbaren Auswirkungen, mit denen ich mich in den letzten Wochen herumgeschlagen habe, auf den Nerv gehen, nehme ich jetzt lieber eine grundsätzliche Neuorganisation meiner Datenablage einmalig in Kauf, wenn ich nun schon mal das ganze System neu aufsetzen muss. Denn die erste Frage wird nämlich sein: Brauche ich überhaupt eine Partition D:? Vielleicht gibt es ja einen grundsätzlichen Beitrag zu diesem Thema.
Gruß
A.
nachdem ich mir im Vertrauen auf allerlei "Optimierungswerkzeuge" mein System ruiniert hatte, steht mir nun "Platte putzen" ins Haus. Dabei kommt nun eine grundsätzliche Frage hoch, die mich schon seit langer Zeit umtreibt:
Seit 30 Jahren richte ich meine PCs nach dem Grundsatz ein "Alle eigenen Daten auf D: - auf C: nur das System", damit man bei einem großen crash nur die Partition C: neu einzurichten braucht. Einmal habe ich das auch schon gebraucht. Nun fällt mir bei WIN 10 besonders auf, dass mit der Installation eine Reihe von Ordner für Nutzerdaten angelegt werden, die sich aber alle auf C: tummeln. WIN verweist auch immer wieder auf diese Ordner und ich musste bisher regelmäßig auf meine Fundstellen "umleiten". Da ich mich zukünftig möglichst weitgehend auf WIN 10 verlassen will, drängt sich die Frage auf: Hat das Dateisystem von WIN 10 im Zusammenhang mit Sicherheitsroutinen, Datensicherung u.a. im Betriebssystem angelegten Funktionen einen Sinn? Muss sich alles auf einer einzigen Partition abspielen, damit es optimal läuft? Wahrscheinlich geht es anderen auch so: So richtig habe ich die Logik hinter dieser Struktur der Datenablage noch nicht verstanden. Damit mir zukünftig aber nicht wieder die sonderbaren Auswirkungen, mit denen ich mich in den letzten Wochen herumgeschlagen habe, auf den Nerv gehen, nehme ich jetzt lieber eine grundsätzliche Neuorganisation meiner Datenablage einmalig in Kauf, wenn ich nun schon mal das ganze System neu aufsetzen muss. Denn die erste Frage wird nämlich sein: Brauche ich überhaupt eine Partition D:? Vielleicht gibt es ja einen grundsätzlichen Beitrag zu diesem Thema.
Gruß
A.