M
MSCom
Neuer Benutzer
Threadstarter
- Dabei seit
- 20.09.2016
- Beiträge
- 1
Ich möchte das Win10 Pro 64-bit meines alten NoName Desktop-PC auf die SSD meines neuen MEDION Desktop-PC migrieren. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass ich das OS als "Reinstallation DVD" für DELL Computer, damals noch als Win7 Pro 64-bit, von eBay gekauft hatte, was damals nach eBay-Aussagen in Deutschland legal zu verwenden war. In den Win10-Einstellungen steht für dieses OS "Windows wurde durch eine digitale, mit Ihrem Microsoft-Konto verknüpfte Lizenz aktiviert."
Außerdem möchte ich das zur Zeit auf der MEDION SSD befindliche Win10 Home auf die MEDION 1 TB HDD migrieren.
Dazu habe ich 2 Fragen:
Frage 1
Bei Hardware-Änderungen verlangt Win10 ja eine Reaktivierung. Gilt bereits ein Wechsel der Festplatte (also hier die Migration des Win10 Home von der SSD auf die HDD desselben PC als eine solche Hardware-Änderung oder ist erst der Wechsel des Mainboards eine solche Änderung, die eine Reaktivierung erfordert?
Frage 2
Ich hatte vor, die Migration beider Windows-Betriebssysteme über Images der betreffenden Partitionen durchzuführen. Ist das "reaktivierungsfreundlich" (mit keinen oder nur geringen Schwierigkeiten bei der Reaktivierung verbunden) oder ist das Kopieren der betreffenden Partitionen (und natürlich Löschung am Ursprungsort) reaktivierungsfreundlicher? Oder gibt es eine andere, noch reaktivierungsfreundlichere Methode?
Außerdem möchte ich das zur Zeit auf der MEDION SSD befindliche Win10 Home auf die MEDION 1 TB HDD migrieren.
Dazu habe ich 2 Fragen:
Frage 1
Bei Hardware-Änderungen verlangt Win10 ja eine Reaktivierung. Gilt bereits ein Wechsel der Festplatte (also hier die Migration des Win10 Home von der SSD auf die HDD desselben PC als eine solche Hardware-Änderung oder ist erst der Wechsel des Mainboards eine solche Änderung, die eine Reaktivierung erfordert?
Frage 2
Ich hatte vor, die Migration beider Windows-Betriebssysteme über Images der betreffenden Partitionen durchzuführen. Ist das "reaktivierungsfreundlich" (mit keinen oder nur geringen Schwierigkeiten bei der Reaktivierung verbunden) oder ist das Kopieren der betreffenden Partitionen (und natürlich Löschung am Ursprungsort) reaktivierungsfreundlicher? Oder gibt es eine andere, noch reaktivierungsfreundlichere Methode?