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Hallo zusammen,
ich will den Ethernet-Port eines Notebooks testen. Der funktioniert grundsätzlich, "lahmt" mit dem O-Treiber des Herstellers scheinbar immer wieder einmal. Um dieses "Gefühl" mit Zahlen zu unterlegen, will ich auf einschlägige Hilfs-SW erstmal verzichten und direkt unter verschiedenen Bedingungen mit dem Ping-Befehl arbeiten. Wobei die Bedingungen auf den beteiligten Maschinen möglichst angeglichen sind (minimale SW, alle unnötigen Komponenten/Dienst sind inaktiv).
Dabei habe ich festgestellt, dass es zwischen dem Linux-Befehl und dem DOS/CMD-Befehl einige Unterschiede gibt (z.B. die möglichen Schalter/Optionen). Wenn ich das Notebook und einen anderen Rechner zeitgleich mit demselben Linux-System boote und die beiden sich anpingen lasse, werden im gleichen Zeitfenster ca 100x mehr Pakete übertragen, als unter Windows mittels CMD. Das liegt sicher an den Voreinstellungen für Paketgröße u.s.w.
Interessant an dieser Stelle: In der PowerShell wird die Ausführung von "psping" nicht zugelassen. Dabei ist gerade bei dieser Ping-Variante ein Schalter
(-i) für "Dauerfeuer" dabei. Unter der CMD funktioniert er aber, liefert allerdings (scheinbar) nur ein Hundertstel des Durchsatzes.
Kann jemand für Klarheit sorgen? Und hat vielleicht noch einen Tipp, wie ich den Ping-Schwankungen alternativ auf den Grund gehen kann, ohne zig Programme testen zu müssen?
Gruß
Franky
ich will den Ethernet-Port eines Notebooks testen. Der funktioniert grundsätzlich, "lahmt" mit dem O-Treiber des Herstellers scheinbar immer wieder einmal. Um dieses "Gefühl" mit Zahlen zu unterlegen, will ich auf einschlägige Hilfs-SW erstmal verzichten und direkt unter verschiedenen Bedingungen mit dem Ping-Befehl arbeiten. Wobei die Bedingungen auf den beteiligten Maschinen möglichst angeglichen sind (minimale SW, alle unnötigen Komponenten/Dienst sind inaktiv).
Dabei habe ich festgestellt, dass es zwischen dem Linux-Befehl und dem DOS/CMD-Befehl einige Unterschiede gibt (z.B. die möglichen Schalter/Optionen). Wenn ich das Notebook und einen anderen Rechner zeitgleich mit demselben Linux-System boote und die beiden sich anpingen lasse, werden im gleichen Zeitfenster ca 100x mehr Pakete übertragen, als unter Windows mittels CMD. Das liegt sicher an den Voreinstellungen für Paketgröße u.s.w.
Interessant an dieser Stelle: In der PowerShell wird die Ausführung von "psping" nicht zugelassen. Dabei ist gerade bei dieser Ping-Variante ein Schalter
(-i) für "Dauerfeuer" dabei. Unter der CMD funktioniert er aber, liefert allerdings (scheinbar) nur ein Hundertstel des Durchsatzes.
Kann jemand für Klarheit sorgen? Und hat vielleicht noch einen Tipp, wie ich den Ping-Schwankungen alternativ auf den Grund gehen kann, ohne zig Programme testen zu müssen?
Gruß
Franky