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Gast4308
Hallo
Ich nutze W10 auf einem Desktop PC mit einer SSD.
Morgens um ca. 6:00 - 7:00 Uhr wird die Kiste eingeschaltet.
Spät am Abend mache ich ihn dann wieder aus (Herunterfahren).
So handhabe ich das jedenfalls seit vielen vielen Jahren.
Gibt es eigentlich einen guten Grund, den PC nachts nicht herunterzufahren sondern "nur" in den "Energie Sparen" Modus gehen zu lassen?
Ich meine jetzt nicht solche Gründe wie "Nicht aufs Hochfahren warten zu müssen" und so was.
Ich meine eher technische Gründe.
Hat eine der beiden Taktiken einen Vorteil, was die Haltbarkeit/Langlebigkeit/Schonung der Technik in einem PC angeht?
Würde mich echt mal sehr interessieren, was Ihr darüber denkt.
Und auch, ob es da fundierte Infos zu gibt.
Gruß
Ingo
Ich nutze W10 auf einem Desktop PC mit einer SSD.
Morgens um ca. 6:00 - 7:00 Uhr wird die Kiste eingeschaltet.
Spät am Abend mache ich ihn dann wieder aus (Herunterfahren).
So handhabe ich das jedenfalls seit vielen vielen Jahren.
Gibt es eigentlich einen guten Grund, den PC nachts nicht herunterzufahren sondern "nur" in den "Energie Sparen" Modus gehen zu lassen?
Ich meine jetzt nicht solche Gründe wie "Nicht aufs Hochfahren warten zu müssen" und so was.
Ich meine eher technische Gründe.
Hat eine der beiden Taktiken einen Vorteil, was die Haltbarkeit/Langlebigkeit/Schonung der Technik in einem PC angeht?
Würde mich echt mal sehr interessieren, was Ihr darüber denkt.
Und auch, ob es da fundierte Infos zu gibt.
Gruß
Ingo