Der Markt der Tablet-PCs gilt mittlerweile langsam als gesättigt, schon besinnen sich viele Hardwarehersteller auf die alten Tugenden der sogenannten "Netbooks". So bereitet auch der deutsche Hersteller Odys sein neues "Trendbook 12" für den Handel vor, ein Mini-Notebook, welches nur leicht und kompakt, sondern auch noch besonders ausdauernd sein soll
Der so lang anhaltende Boom nach Tablet-PCs scheint allmählich abzuebben, was verschiedene Gründe haben kann. Einerseits gilt der Markt mittlerweile als "gesättigt" und andererseits muss nicht jeder Anwender mit der Touch-Oberfläche sowie dem Android-Betriebssystem zurecht kommen.
Aus diesem Grund versuchen sich jetzt diverse Hersteller in der Vermarktung sogenannter "Cloudbooks", wie die von Microsoft bezeichneten Billig-Notebooks mit Windows 10 genannt werden. Die deutsche Marke Odys hat diesbezüglich sein neues Trendbook 12 vorgestellt, welches sich auf einem guten Weg befindet, eines der besten Netbooks seiner Klasse zu werden.
Angetrieben von dem bekannten Intel Atom Z3735-Quad-Core-Prozessor, der mit einem Standard-Takt von 1,33 Gigahertz und im Turbo-Boost mit bis zu 1,83 Gigahertz arbeiten kann. Dieser wird von einem zwei Gigabyte DDR3-RAM sowie einem 32 Gigabyte großen Flash-Speicher unterstützt, was für die Preisklasse keinen so schlechten Wert darstellt. Um den Verkaufspreis so niedrig wie möglich anzusetzen, wird das Bild über ein 11,6 Zoll großes TN-Panel wiedergegeben, welches bekanntermaßen keine große Blickwinkelstabilität aufweist. Die Auflösung wird hier mit 1.366 x 768 Bildpunkten angegeben, welche zum Surfen im Internet unter dem neuen Windows 10 vollkommen ausreichend sein sollte.
Neben zwei USB-2.0-Anschlüssen, Bluetooth 4.0, einem integrierten Microfon, einem HDMI-Ausgang sowie einem Micro-SD-Kartenslot für die Speichererweiterung ist das Beste an diesem Gerät der riesige 44 Wattstunden Akku, der eine Kapazität von 9.500 mAh aufweist. Laut Hersteller sollen damit Laufzeiten von bis zu neun Stunden möglich sein, wobei hier zu sagen ist, dass das in vielerlei Hinsicht identische EeeBook X205TA aus dem Hause ASUS mit einem kleineren Akku mit 10 Stunden deutlich länger durchhalten kann. Demzufolge kann die vom Hersteller angegebene Akkulaufzeit als sehr konservativ angesehen werden, da hier durchaus längere Nutzungszeiten drinnen sein können, insofern das Gerät auch entsprechend eingestellt ist und genutzt wird.
Wer bisher das Gewicht eines Notebooks auf der Couch oder im mobilen Einsatz gescheut hat, der wird mit dem Trendbook 12 seine volle Freude haben. Federleichte 1,05 Kilogramm bringt der Winzling auf die Waage, was wür ein Netbook in der Größe einen guten Wert darstellt. Laut den Kollegen von winfuture soll das Trendbook 12 den Markt ab Oktober zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 229 Euro erreichen. Einige Händler, worunter auch Conrad zu finden ist, listen das Gerät bereits für 199 Euro zur Vorbestellung, wodurch das Trendbook 12 als eines der günstigsten Mini-Notebooks respektive Netbooks auf dem Markt gehandelt werden kann.
Meinung des Autors: Mit Tablet-PCs konnte ich mich nie wirklich anfreunden, da ich in diesen Geräten keinen wirklichen Nutzen sehen konnte. Anders sieht das bei den Mini-Notebooks aus, da hier nicht nur ein Windows, sonder zugleich auch noch eine vollwertige Tastatur zur Verfügung steht. Wie sich das Odys Trendbook 12 aufgrund der mageren 2 GB RAM mit Windows 10 verträgt, sollte man vor dem Kauf allerdings prüfen, weshalb es sich lohnen wird, erste Testberichte abzuwarten. Wie ist das bei euch? Seht ihr euch eher in der Tablet- oder Notebook-Fraktion, wenn es um mobile Devices geht. Oder reicht euch sogar euer Smartphone?
Bildquelle: winfuture
Der so lang anhaltende Boom nach Tablet-PCs scheint allmählich abzuebben, was verschiedene Gründe haben kann. Einerseits gilt der Markt mittlerweile als "gesättigt" und andererseits muss nicht jeder Anwender mit der Touch-Oberfläche sowie dem Android-Betriebssystem zurecht kommen.
Aus diesem Grund versuchen sich jetzt diverse Hersteller in der Vermarktung sogenannter "Cloudbooks", wie die von Microsoft bezeichneten Billig-Notebooks mit Windows 10 genannt werden. Die deutsche Marke Odys hat diesbezüglich sein neues Trendbook 12 vorgestellt, welches sich auf einem guten Weg befindet, eines der besten Netbooks seiner Klasse zu werden.
Angetrieben von dem bekannten Intel Atom Z3735-Quad-Core-Prozessor, der mit einem Standard-Takt von 1,33 Gigahertz und im Turbo-Boost mit bis zu 1,83 Gigahertz arbeiten kann. Dieser wird von einem zwei Gigabyte DDR3-RAM sowie einem 32 Gigabyte großen Flash-Speicher unterstützt, was für die Preisklasse keinen so schlechten Wert darstellt. Um den Verkaufspreis so niedrig wie möglich anzusetzen, wird das Bild über ein 11,6 Zoll großes TN-Panel wiedergegeben, welches bekanntermaßen keine große Blickwinkelstabilität aufweist. Die Auflösung wird hier mit 1.366 x 768 Bildpunkten angegeben, welche zum Surfen im Internet unter dem neuen Windows 10 vollkommen ausreichend sein sollte.
Bildquelle: winfuture
Neben zwei USB-2.0-Anschlüssen, Bluetooth 4.0, einem integrierten Microfon, einem HDMI-Ausgang sowie einem Micro-SD-Kartenslot für die Speichererweiterung ist das Beste an diesem Gerät der riesige 44 Wattstunden Akku, der eine Kapazität von 9.500 mAh aufweist. Laut Hersteller sollen damit Laufzeiten von bis zu neun Stunden möglich sein, wobei hier zu sagen ist, dass das in vielerlei Hinsicht identische EeeBook X205TA aus dem Hause ASUS mit einem kleineren Akku mit 10 Stunden deutlich länger durchhalten kann. Demzufolge kann die vom Hersteller angegebene Akkulaufzeit als sehr konservativ angesehen werden, da hier durchaus längere Nutzungszeiten drinnen sein können, insofern das Gerät auch entsprechend eingestellt ist und genutzt wird.
Wer bisher das Gewicht eines Notebooks auf der Couch oder im mobilen Einsatz gescheut hat, der wird mit dem Trendbook 12 seine volle Freude haben. Federleichte 1,05 Kilogramm bringt der Winzling auf die Waage, was wür ein Netbook in der Größe einen guten Wert darstellt. Laut den Kollegen von winfuture soll das Trendbook 12 den Markt ab Oktober zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 229 Euro erreichen. Einige Händler, worunter auch Conrad zu finden ist, listen das Gerät bereits für 199 Euro zur Vorbestellung, wodurch das Trendbook 12 als eines der günstigsten Mini-Notebooks respektive Netbooks auf dem Markt gehandelt werden kann.
Meinung des Autors: Mit Tablet-PCs konnte ich mich nie wirklich anfreunden, da ich in diesen Geräten keinen wirklichen Nutzen sehen konnte. Anders sieht das bei den Mini-Notebooks aus, da hier nicht nur ein Windows, sonder zugleich auch noch eine vollwertige Tastatur zur Verfügung steht. Wie sich das Odys Trendbook 12 aufgrund der mageren 2 GB RAM mit Windows 10 verträgt, sollte man vor dem Kauf allerdings prüfen, weshalb es sich lohnen wird, erste Testberichte abzuwarten. Wie ist das bei euch? Seht ihr euch eher in der Tablet- oder Notebook-Fraktion, wenn es um mobile Devices geht. Oder reicht euch sogar euer Smartphone?