Microsoft hat mit Windows 10 ein Betriebssystem auf die Beine gestellt, welches die Vorzüge von Windows 7 mit denen von Windows 8.x vereinen sollte. Leider können es die Redmonder nicht jedem Nutzer recht machen, so dass Windows 10 auch an den verschiedensten Stellen dem eigenen Geschmack angepasst werden kann - es lassen sich viele Anleitungen dazu in unserem Forum finden. Wem das immer noch nicht reicht, der kann auf das neue "Object Desktop 2016" zurückgreifen, einer umfangreichen Sammlung aus Programmen zur Anpassung von Windows
Die einen mögen die Kachel-Optik aus Windows 8, die anderen die Desktop-Ansicht mit dem beliebten Start-Button aus Windows 7. Mit Windows 10 hat Microsoft versucht, es jedem in irgendeiner Form Recht zu machen, was sich allerdings als aussichtsloses Unterfangen herauskristallisiert hat. Unterm Strich ähnelt die Oberfläche von Windows 10 natürlich der von Windows 7 mehr als der von Windows 8.x. Die Gründe dafür liegen auf der Hand - von Windows 7, welches einen weltweiten Marktanteil von über 50 Prozentpunkten hält, können die meisten Wechsler überzeugt werden, auf das neue Windows 10 upgraden zu können.
<CENTER>
Wem die bisherigen Möglichkeiten zur Individualisierung von Windows 10 nicht genügen, oder die Einstellungen zu mühsam erscheinen, der kann auch auf die "Object Desktop 2016" Suite des Unternehmens Stardock zurückgreifen. Darin befinden sich Tools, die ein Anpassen des Startmenüs, der Icons und vieles vieles mehr gestatten. Interessant ist auch, dass die 2016er Version nicht nur Funktionen für Windows 10, sondern auch für Windows 8.x und sogar noch für Windows 7 bereit stellt. Die gesamte Suite ist allerdings nicht ganz kostenlos, 49,99 US-Dollar sollte der gewillte Käufer schon an Stardock überweisen.
Meinung des Autors: Wer mehr und vor allem komfortablere Möglichkeiten zur Anpassung seines Windows 10 haben möchte, kann sich gerne mal Object Desktop 2016 ansehen. Ob 50 US-Dollar die ganzen Funktionen wert sind, muss allerdings jeder für sich selbst ausmachen.
Die einen mögen die Kachel-Optik aus Windows 8, die anderen die Desktop-Ansicht mit dem beliebten Start-Button aus Windows 7. Mit Windows 10 hat Microsoft versucht, es jedem in irgendeiner Form Recht zu machen, was sich allerdings als aussichtsloses Unterfangen herauskristallisiert hat. Unterm Strich ähnelt die Oberfläche von Windows 10 natürlich der von Windows 7 mehr als der von Windows 8.x. Die Gründe dafür liegen auf der Hand - von Windows 7, welches einen weltweiten Marktanteil von über 50 Prozentpunkten hält, können die meisten Wechsler überzeugt werden, auf das neue Windows 10 upgraden zu können.
<CENTER>
<script async src="//platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script></CENTER>Available Now: Object Desktop 2016, a Complete Windows Customization Experience: Object Desktop: A Powerful suite of Windows desktop enhancements pic.twitter.com/F9NY0SfZX8
— Stardock (@Stardock) 1. September 2015
Wem die bisherigen Möglichkeiten zur Individualisierung von Windows 10 nicht genügen, oder die Einstellungen zu mühsam erscheinen, der kann auch auf die "Object Desktop 2016" Suite des Unternehmens Stardock zurückgreifen. Darin befinden sich Tools, die ein Anpassen des Startmenüs, der Icons und vieles vieles mehr gestatten. Interessant ist auch, dass die 2016er Version nicht nur Funktionen für Windows 10, sondern auch für Windows 8.x und sogar noch für Windows 7 bereit stellt. Die gesamte Suite ist allerdings nicht ganz kostenlos, 49,99 US-Dollar sollte der gewillte Käufer schon an Stardock überweisen.
via deskmodder
Meinung des Autors: Wer mehr und vor allem komfortablere Möglichkeiten zur Anpassung seines Windows 10 haben möchte, kann sich gerne mal Object Desktop 2016 ansehen. Ob 50 US-Dollar die ganzen Funktionen wert sind, muss allerdings jeder für sich selbst ausmachen.