Seit dem letzten Treiberupdate 361.43 für Nvidia-Grafikkarten klagen immer wieder Nutzer über Abstürze und anderweitige Probleme bei der Ausführung von Adobes Photoshop, dem Illustrator sowie auch niedrige Speichertaktraten bei diversen Spielen. Aus diesem Grund hat der Grafikkartenhersteller noch vor der Veröffentlichung des neuen WHQL-Treibers einen Treiber-HotFix mit der Versionsnummer 361.60 ausgerollt, der sämtliche Probleme beheben soll
Obwohl der aktuelle Nvidia-Treiber mit der Versionsnummer 361.43 schon seit drei Wochen auf dem Markt ist, häufen sich immer mehr Nutzerklagen, dass es bei den professionell genutzten Programmen wie Adobes Photoshop oder auch dem Illustrator vermehrt zu Abstürzen und anderweitigen Problemen kommt.
Obwohl der neue WHQL-Treiber bereits in den Startlöchern stehen dürfte, schiebt Nvidia ein Treiber-HotFix mit der Versionsnummer 361.60 nach, welcher nicht nur die besagten Probleme bei Photoshop und Illustrator, sondern einen weiteren Fehler behebt, der in diversen Anwendungen (Programme als auch Games) für einen zu niedrigen Takt des Grafikspeichers geführt hat.
Nvidia hat den neuen Treiber-HotFix 361.60, der zwar ohne WHQL-Zertifizierung, dafür aber bei Windows 7, Windows 8.x sowie Windows 10 angewandt werden kann, direkt auf seiner Webseite zum Download zur Verfügung gestellt.
Meinung des Autors: Schön, dass Nvidia bei Treiberproblemen mittels eines HotFix für Abhilfe sorgt. Unschön ist dagegen eher die Zeitspanne, bis solch ein HotFix zu den mittlerweile genervten Kunden gelangt. Hier sieht man aber mal wieder sehr schön, dass viele der Nvidia-Fanboys zu Unrecht über die schlechte Treiberqualität bei AMD schimpfen, zumal Nividia im eigenen Stall auch mit Problemen zu kämpfen hat. Unterm Strich nehmen sich nämlich alle Hersteller kaum etwas. Fehler sind menschlich, man sollte aber dazu stehen können und diese so schnell wie möglich korrigieren können, wobei dieser hier beschriebene Fall nicht gerade als Glanzleistung zu bezeichnen ist. Aber lieber spät als nie.
Obwohl der aktuelle Nvidia-Treiber mit der Versionsnummer 361.43 schon seit drei Wochen auf dem Markt ist, häufen sich immer mehr Nutzerklagen, dass es bei den professionell genutzten Programmen wie Adobes Photoshop oder auch dem Illustrator vermehrt zu Abstürzen und anderweitigen Problemen kommt.
Obwohl der neue WHQL-Treiber bereits in den Startlöchern stehen dürfte, schiebt Nvidia ein Treiber-HotFix mit der Versionsnummer 361.60 nach, welcher nicht nur die besagten Probleme bei Photoshop und Illustrator, sondern einen weiteren Fehler behebt, der in diversen Anwendungen (Programme als auch Games) für einen zu niedrigen Takt des Grafikspeichers geführt hat.
Nvidia hat den neuen Treiber-HotFix 361.60, der zwar ohne WHQL-Zertifizierung, dafür aber bei Windows 7, Windows 8.x sowie Windows 10 angewandt werden kann, direkt auf seiner Webseite zum Download zur Verfügung gestellt.
Meinung des Autors: Schön, dass Nvidia bei Treiberproblemen mittels eines HotFix für Abhilfe sorgt. Unschön ist dagegen eher die Zeitspanne, bis solch ein HotFix zu den mittlerweile genervten Kunden gelangt. Hier sieht man aber mal wieder sehr schön, dass viele der Nvidia-Fanboys zu Unrecht über die schlechte Treiberqualität bei AMD schimpfen, zumal Nividia im eigenen Stall auch mit Problemen zu kämpfen hat. Unterm Strich nehmen sich nämlich alle Hersteller kaum etwas. Fehler sind menschlich, man sollte aber dazu stehen können und diese so schnell wie möglich korrigieren können, wobei dieser hier beschriebene Fall nicht gerade als Glanzleistung zu bezeichnen ist. Aber lieber spät als nie.