Das Berufsbild hat sich gewandelt. Zwar sind handwerkliche Berufe noch immer gefragt, doch am Arbeitsmarkt ist es zu einer Verschiebung gekommen. So ist längst zu erkennen, dass die Nachfrage bei IT-Fachleuten immer weiter ansteigt. Keine Frage, mittlerweile gehören IT-Spezialisten zu den begehrtesten Leuten auf dem Arbeitsmarkt.
Viele offene Stellen für IT-Experten
So manch einer mag sich fragen, ob er nicht vielleicht umschulen und eine IT Weiterbildung absolvieren sollte. Immerhin sind diese Fachkräfte gefragter denn je. So legt eine von der Arbeitsagentur veröffentlichte Studie dar, dass die Anzahl an beschäftigten IT-Fachleuten in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist. Waren 2013 noch 634.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte IT-Fachleute auszumachen, ist diese Zahl 2017 auf 755.000 gestiegen. Besonders auffällig ist, dass es auch in Krisenzeiten zu einer Beschäftigungszunahme gekommen ist. Außerdem lässt sich ein klarer Trend verzeichnen: Besonders gefragt sind Informationstechnologen mit akademischem Abschluss (45 %) sowie mit einem anerkannten Abschluss (39 %). Und auch hinsichtlich des Tätigkeitsschwerpunktes zeichnet sich klar ab, welche Spezialisten am häufigsten auf dem Arbeitsmarkt nachgefragt werden: Besonders gute Beschäftigungschancen gibt es für Experten aus der Informatik (30 %), dicht gefolgt von der Softwareentwicklung (27 %). Geringere, aber ebenfalls gute Chancen, auf dem Arbeitsmarkt Beschäftigung zu finden, haben Fachleute aus der Systemanalyse, der Beratung und dem Vertrieb (23 %). Das Schlusslicht bilden die IT-Netzwerktechnik und die Koordination mit 20 %. IT-Fachleute können besonders gut punkten, wenn sie in Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen ihre Vorzüge offen darlegen. Wer so manchen Kniff bei Windows und anderen Betriebssystemen kennt, kann sich damit der Konkurrenz gegenüber einen Vorteil verschaffen. Es ist also wichtig, in seiner Branche immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Welcher IT-Beruf ist am häufigsten nachgefragt?
Dass IT-Berufe zukunftsträchtig sind, darin besteht kein Zweifel. Schließlich hat in den letzten Jahren die Digitalisierung Einzug erhalten. Diese ist nun auch in traditionellen Unternehmen angekommen und bewegt diese zum Umdenken. Viele Unternehmen suchen händeringend nach Spezialisten, wie Software-Entwicklern und Sicherheits-Spezialisten. Ebenso gefragt sind SAP-Spezialisten, Programmierer und Fachleute für den IT-Support. Bleibt noch die Frage, wofür Software-Entwickler am häufigsten eingesetzt werden. Auffällig ist, dass Entwickler immer seltener für die Erstellung von Web-Präsenzen eingesetzt werden. Dies verwundert in Zeiten von Word-Press-Templates nicht. Stattdessen haben Spezialisten bei allen Tätigkeiten rund um die Verknüpfung von Produktion, Informations- und Kommunikationstechnik gute Karten. In den letzten beiden Jahren hat sich die Anzahl an Unternehmen, welche Entwickler für den Bereich "Industrie 4.0" suchen, nahezu verdoppelt.
Karriere Chance durch Weiterbildung?
Wirft man einen Blick auf die steigende Nachfrage an IT-Spezialisten, könnte einen dies zum Umdenken bewegen. Macht es tatsächlich Sinn, einen bereits klar definierten Berufsweg zu verlassen und eine Weiterbildung aus dem IT-Bereich zu besuchen? Einige Experten raten von überhasteten Umschulungen und Weiterbildungskursen ab. Eine Spezialisierung sollte immer gut überlegt sein, denn gerade Anwendungen können schnell überholt sein. Das ist auch der Grund, warum viele Leute in den letzten Jahren ihren Job verloren haben. Nur wer sich tatsächlich für diese Branche interessiert, sollte an eine entsprechende Qualifikation denken. Um in diesem Berufszweig langfristig erfolgreich zu sein, ist es empfehlenswert, sich ständig weiter zu bilden. Denn nur wer sich auch für neue Anwendungen öffnen kann und stets mit dem Geist der Zeit geht, hat in dieser Branche Erfolg.

Viele offene Stellen für IT-Experten
So manch einer mag sich fragen, ob er nicht vielleicht umschulen und eine IT Weiterbildung absolvieren sollte. Immerhin sind diese Fachkräfte gefragter denn je. So legt eine von der Arbeitsagentur veröffentlichte Studie dar, dass die Anzahl an beschäftigten IT-Fachleuten in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist. Waren 2013 noch 634.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte IT-Fachleute auszumachen, ist diese Zahl 2017 auf 755.000 gestiegen. Besonders auffällig ist, dass es auch in Krisenzeiten zu einer Beschäftigungszunahme gekommen ist. Außerdem lässt sich ein klarer Trend verzeichnen: Besonders gefragt sind Informationstechnologen mit akademischem Abschluss (45 %) sowie mit einem anerkannten Abschluss (39 %). Und auch hinsichtlich des Tätigkeitsschwerpunktes zeichnet sich klar ab, welche Spezialisten am häufigsten auf dem Arbeitsmarkt nachgefragt werden: Besonders gute Beschäftigungschancen gibt es für Experten aus der Informatik (30 %), dicht gefolgt von der Softwareentwicklung (27 %). Geringere, aber ebenfalls gute Chancen, auf dem Arbeitsmarkt Beschäftigung zu finden, haben Fachleute aus der Systemanalyse, der Beratung und dem Vertrieb (23 %). Das Schlusslicht bilden die IT-Netzwerktechnik und die Koordination mit 20 %. IT-Fachleute können besonders gut punkten, wenn sie in Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen ihre Vorzüge offen darlegen. Wer so manchen Kniff bei Windows und anderen Betriebssystemen kennt, kann sich damit der Konkurrenz gegenüber einen Vorteil verschaffen. Es ist also wichtig, in seiner Branche immer auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Welcher IT-Beruf ist am häufigsten nachgefragt?
Dass IT-Berufe zukunftsträchtig sind, darin besteht kein Zweifel. Schließlich hat in den letzten Jahren die Digitalisierung Einzug erhalten. Diese ist nun auch in traditionellen Unternehmen angekommen und bewegt diese zum Umdenken. Viele Unternehmen suchen händeringend nach Spezialisten, wie Software-Entwicklern und Sicherheits-Spezialisten. Ebenso gefragt sind SAP-Spezialisten, Programmierer und Fachleute für den IT-Support. Bleibt noch die Frage, wofür Software-Entwickler am häufigsten eingesetzt werden. Auffällig ist, dass Entwickler immer seltener für die Erstellung von Web-Präsenzen eingesetzt werden. Dies verwundert in Zeiten von Word-Press-Templates nicht. Stattdessen haben Spezialisten bei allen Tätigkeiten rund um die Verknüpfung von Produktion, Informations- und Kommunikationstechnik gute Karten. In den letzten beiden Jahren hat sich die Anzahl an Unternehmen, welche Entwickler für den Bereich "Industrie 4.0" suchen, nahezu verdoppelt.
Karriere Chance durch Weiterbildung?
Wirft man einen Blick auf die steigende Nachfrage an IT-Spezialisten, könnte einen dies zum Umdenken bewegen. Macht es tatsächlich Sinn, einen bereits klar definierten Berufsweg zu verlassen und eine Weiterbildung aus dem IT-Bereich zu besuchen? Einige Experten raten von überhasteten Umschulungen und Weiterbildungskursen ab. Eine Spezialisierung sollte immer gut überlegt sein, denn gerade Anwendungen können schnell überholt sein. Das ist auch der Grund, warum viele Leute in den letzten Jahren ihren Job verloren haben. Nur wer sich tatsächlich für diese Branche interessiert, sollte an eine entsprechende Qualifikation denken. Um in diesem Berufszweig langfristig erfolgreich zu sein, ist es empfehlenswert, sich ständig weiter zu bilden. Denn nur wer sich auch für neue Anwendungen öffnen kann und stets mit dem Geist der Zeit geht, hat in dieser Branche Erfolg.