Obwohl die Möglichkeiten sowie auch Features des neuen Firefox 57 bereits seit geraumer Zeit in der zur Verfügung gestellten Beta-Version alias Project Quantum auszuprobieren gewesen ist, geht die offizielle Version nun ab dem heutigen Nachmittag gegen 16:00 Uhr online. Die zahlreichen Neuerungen und Verbesserungen wie zum Beispiel die neue Programmiersprache Rust sowie auch die neue und durchaus beeindruckende Photon-UI läuten ein neues Zeitalter für den Firefox ein, welcher dank fortführender Möglichkeiten der Individualisierung durch Add-Ons ein unverzichtbarer Begleiter auf dem Weg im WWW bleibt
UPDATE vom 16.11.2017 - 18:10 Uhr
Für alle diejenigen, die einen optischen Eindruck des neuen Firefox ohne vorherige Installation gewinnen möchten, hat Mozilla einen entsprechenden Trailer auf YouTube zur Verfügung gestellt, welchen wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen:
Update vom 14.11.2017 - 16:31 Uhr
Es ist soweit. Mozilla hat den neuen Firefox 57 mittlerweile auch auf den üblichen Wegen zum Download bereit gestellt. Darunter zählt die Möglichkeit des Upgrades, welches einfach über das Menü -> Hilfe -> Über Firefox angestoßen werden kann oder auch den <span style="color:#0000FF">direkten Download über die Webseite</span>, welcher je nach verwendeten Betriebssystem für Windows, MacOSX sowie auch Linux zur Verfügung steht. Zusätzlich werden auf der Webseite sämtliche neuen Funktionen und Eigenschaften beschrieben, mit denen ihr bei der Nutzung konfrontiert werden könntet.
Original-Artikel vom 14.11.2017 - 11:32 Uhr
Lange Zeit mussten sich Nutzer des Firefox-Browsers anhören, dass Google Chrome, Microsofts Edge-Browser und weitere deutlich schneller sind als der gute alte Firefox, welchen es inklusive Unter-Versionen mittlerweile bis Version 56 gibt. Doch der echte Firefox-Fan weiß genau, dass der Fuchs im Vergleich zu anderen Browsern seine Vorteile auf anderen Ebenen, wie zum Beispiel der Individualisierung und Anpassung durch Unmengen von Add-Ons ausspielen kann. Der angesprochene Geschwindigkeitsnachteil wird sich aber mit dem heutigen Tag in Luft auflösen, da Mozilla seine neueste Version 57 offiziell und Außerhalb der bisherigen Beta oder FTP-Downloads zur Verfügung stellen wird.
Aufbauend auf der erstmals verwendeten Rust-Engine und der neuen Quantum Multi-Prozess-Architektur, schafft es der neue Firefox nicht nur schneller zu sein, sondern auch mit bis zu 30 Prozent weniger Arbeitsspeicher als der Konkurrent Google Chrome auszukommen. Mit der Version 57 können allerdings nur noch Add-Ons unterstützt werden, die auf der WebExtension API basieren. Das bedeutet, dass Add-Ons welche auf veraltete Techniken wie XUL (XML User Interface Language) oder auch XPCOM (Cross Plattform Component Object Model) setzen, durch ihre Entwickler umgeschrieben werden müssen oder nicht mehr unterstützt werden.
Viele Nutzer, die mit dem Gedanken eines Upgrades auf die Version 57 spielen, machen sich sorgen, dass die im Einsatz befindlichen Add-Ons nicht mehr unterstützt werden. Wer vor der Umstellung auf die Version 57 wissen möchte, ob die eigens verwendeten Add-Ons auch kompatibel sind, kann diese englisch-sprachige Liste aufrufen. Sollten tatsächlich Add-Ons gebraucht werden, die hier noch nicht oder als nicht kompatibel gelistet sind, bleibt dem Nutzer auch noch die Möglichkeit, alternativ auf den Firefox 52.4.1 ESR umzusteigen, da dieser vorläufig keine automatischen Updates erhält.
Für alle anderen, die den Firefox 57 nicht erwarten können, steht aktuell der Download der aktuellen über den FTP-Server zur Verfügung. Der offizielle Download kann ab ca. 16:00 deutscher Zeit über diesen Link oder das Menü -> Hilfe -> Über Firefox automatisch angestoßen werden. Laut Mozilla soll eine Installation über eine bereits bestehende Version problemlos möglich sein.
Meinung des Autors: Ich habe soeben auch auf den neuen Firefox 57 aktualisiert und muss sagen, dass ich von der Geschwindigkeit begeistert bin. Selbst mein in der Vorgänger-Version eingestelltes Theme sowie das Adblock-Plus-Add-On wurden übernommen. Einzig für das No-Flash-Add-On gibt es keine Alternative, womit dieses rausgeflogen ist. Bei genauerer Betrachtung aber ein Verlust, mit dem ich gerne leben kann, da kaum noch Inhalte auf Flash basieren dürften. Kurzum, viele neue Funktionen und Verbesserungen, die mich begeistern und zugleich fragen, warum ich nicht schon viel früher die Beta-Version ausprobiert habe.
UPDATE vom 16.11.2017 - 18:10 Uhr
Für alle diejenigen, die einen optischen Eindruck des neuen Firefox ohne vorherige Installation gewinnen möchten, hat Mozilla einen entsprechenden Trailer auf YouTube zur Verfügung gestellt, welchen wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen:
Update vom 14.11.2017 - 16:31 Uhr
Es ist soweit. Mozilla hat den neuen Firefox 57 mittlerweile auch auf den üblichen Wegen zum Download bereit gestellt. Darunter zählt die Möglichkeit des Upgrades, welches einfach über das Menü -> Hilfe -> Über Firefox angestoßen werden kann oder auch den <span style="color:#0000FF">direkten Download über die Webseite</span>, welcher je nach verwendeten Betriebssystem für Windows, MacOSX sowie auch Linux zur Verfügung steht. Zusätzlich werden auf der Webseite sämtliche neuen Funktionen und Eigenschaften beschrieben, mit denen ihr bei der Nutzung konfrontiert werden könntet.
Original-Artikel vom 14.11.2017 - 11:32 Uhr
Lange Zeit mussten sich Nutzer des Firefox-Browsers anhören, dass Google Chrome, Microsofts Edge-Browser und weitere deutlich schneller sind als der gute alte Firefox, welchen es inklusive Unter-Versionen mittlerweile bis Version 56 gibt. Doch der echte Firefox-Fan weiß genau, dass der Fuchs im Vergleich zu anderen Browsern seine Vorteile auf anderen Ebenen, wie zum Beispiel der Individualisierung und Anpassung durch Unmengen von Add-Ons ausspielen kann. Der angesprochene Geschwindigkeitsnachteil wird sich aber mit dem heutigen Tag in Luft auflösen, da Mozilla seine neueste Version 57 offiziell und Außerhalb der bisherigen Beta oder FTP-Downloads zur Verfügung stellen wird.
Aufbauend auf der erstmals verwendeten Rust-Engine und der neuen Quantum Multi-Prozess-Architektur, schafft es der neue Firefox nicht nur schneller zu sein, sondern auch mit bis zu 30 Prozent weniger Arbeitsspeicher als der Konkurrent Google Chrome auszukommen. Mit der Version 57 können allerdings nur noch Add-Ons unterstützt werden, die auf der WebExtension API basieren. Das bedeutet, dass Add-Ons welche auf veraltete Techniken wie XUL (XML User Interface Language) oder auch XPCOM (Cross Plattform Component Object Model) setzen, durch ihre Entwickler umgeschrieben werden müssen oder nicht mehr unterstützt werden.
Viele Nutzer, die mit dem Gedanken eines Upgrades auf die Version 57 spielen, machen sich sorgen, dass die im Einsatz befindlichen Add-Ons nicht mehr unterstützt werden. Wer vor der Umstellung auf die Version 57 wissen möchte, ob die eigens verwendeten Add-Ons auch kompatibel sind, kann diese englisch-sprachige Liste aufrufen. Sollten tatsächlich Add-Ons gebraucht werden, die hier noch nicht oder als nicht kompatibel gelistet sind, bleibt dem Nutzer auch noch die Möglichkeit, alternativ auf den Firefox 52.4.1 ESR umzusteigen, da dieser vorläufig keine automatischen Updates erhält.
Für alle anderen, die den Firefox 57 nicht erwarten können, steht aktuell der Download der aktuellen über den FTP-Server zur Verfügung. Der offizielle Download kann ab ca. 16:00 deutscher Zeit über diesen Link oder das Menü -> Hilfe -> Über Firefox automatisch angestoßen werden. Laut Mozilla soll eine Installation über eine bereits bestehende Version problemlos möglich sein.
Meinung des Autors: Ich habe soeben auch auf den neuen Firefox 57 aktualisiert und muss sagen, dass ich von der Geschwindigkeit begeistert bin. Selbst mein in der Vorgänger-Version eingestelltes Theme sowie das Adblock-Plus-Add-On wurden übernommen. Einzig für das No-Flash-Add-On gibt es keine Alternative, womit dieses rausgeflogen ist. Bei genauerer Betrachtung aber ein Verlust, mit dem ich gerne leben kann, da kaum noch Inhalte auf Flash basieren dürften. Kurzum, viele neue Funktionen und Verbesserungen, die mich begeistern und zugleich fragen, warum ich nicht schon viel früher die Beta-Version ausprobiert habe.