Microsoft hat noch am gestrigen Abend entsprechende Updates für seine letzten drei großen Windows-Versionen verteilt, wobei es sich bei den KB4134660 und KB4134661 jeweils um sogenannte Vorbereitungs-Updates für das Creators Update (1703) sowie Fall Creators Update (1709) handelt. Das dritte Update mit der KB4100347 ist im Grunde ein Microcode-Update, welches dem aktuellen April Update (1803) zur Seite gestellt wird, das sich allerdings nicht automatisch, sondern nur manuell laden und installieren lässt
Wer bis jetzt noch mit den Windows 10 Versionen 1703 (Creators Update) sowie 1709 (Fall Creators Update) unterwegs ist und noch nicht automatisch auf die neue Version 1803 (April 2018 Update) gehievt worden ist, wird seitens Microsoft ein kleines Update in Form der KB4134660 (1703) respektive KB4134661 (1709) erhalten. Beide Updates sind nahezu identisch und mit einer Installationsgröße von 225 respektive 230 Kilobyte nicht sonderlich groß, bieten allerdings eine "Benachrichtigung über ein verbessertes Datenschutzverhalten beim Upgrade auf Windows 10. April 2018".
Bei beiden Updates handelt es sich um zusätzliche Updates, die keine der vorherigen Updates ersetzen und somit auch keine zusätzlichen Probleme mit sich bringen sollten. Sollte es Probleme bei der Suche beziehungsweise Installation der Updates geben, lassen sich sowohl die KB4134660 als auch die KB4134661 in Microsofts Update-Katalog finden und manuell herunterladen.
Für die Nutzer, die bereits die Version 1803 (April 2018 Update) ihr Eigen nennen können, hat Microsoft das Microcode-Update KB4100347 zur Verfügung gestellt, welches allerdings nicht automatisch, sondern ausschließlich manuell heruntergeladen und installiert werden kann. Dieser Patch enthält ein Softwareupdate gegen die Sicherheitslücke Spectre V2, welcher im Grunde nur eine aufgearbeitete Version der KB4090007 ist, bei welchem nun neben den Intel-Prozessoren der Serien Coffee Lake, Kaby Lake, Skylake, Broadwell und Haswell nun auch noch deren Vorgänger-CPUs in Form von Ivy Bridge sowie Sandy Bridge Beachtung finden. Speziell Nutzer der zuletzt genannten, ältesten CPU-Generationen, hoffen meist vergeblich auf ein entsprechendes BIOS-Update, so dass entsprechende Computer wenigstens von Microsoft mit einem kleinen Schutz gegen die Sicherheitslücke Spectre V2 erhalten.
Meinung des Autors: Und wieder neue Updates/Patches. So langsam kann ich viele Windows-10-Nutzer verstehen, dass sie mehr Zeit für das Durchführen von Updates aufwenden und immer weniger für die eigentliche Nutzung des PCs übrig haben - auch wenn es sich bei den hier genannten Updates/Patches zur Abwechslung um ganz sinnvolle Updates handelt.
Wer bis jetzt noch mit den Windows 10 Versionen 1703 (Creators Update) sowie 1709 (Fall Creators Update) unterwegs ist und noch nicht automatisch auf die neue Version 1803 (April 2018 Update) gehievt worden ist, wird seitens Microsoft ein kleines Update in Form der KB4134660 (1703) respektive KB4134661 (1709) erhalten. Beide Updates sind nahezu identisch und mit einer Installationsgröße von 225 respektive 230 Kilobyte nicht sonderlich groß, bieten allerdings eine "Benachrichtigung über ein verbessertes Datenschutzverhalten beim Upgrade auf Windows 10. April 2018".
Bei beiden Updates handelt es sich um zusätzliche Updates, die keine der vorherigen Updates ersetzen und somit auch keine zusätzlichen Probleme mit sich bringen sollten. Sollte es Probleme bei der Suche beziehungsweise Installation der Updates geben, lassen sich sowohl die KB4134660 als auch die KB4134661 in Microsofts Update-Katalog finden und manuell herunterladen.
Für die Nutzer, die bereits die Version 1803 (April 2018 Update) ihr Eigen nennen können, hat Microsoft das Microcode-Update KB4100347 zur Verfügung gestellt, welches allerdings nicht automatisch, sondern ausschließlich manuell heruntergeladen und installiert werden kann. Dieser Patch enthält ein Softwareupdate gegen die Sicherheitslücke Spectre V2, welcher im Grunde nur eine aufgearbeitete Version der KB4090007 ist, bei welchem nun neben den Intel-Prozessoren der Serien Coffee Lake, Kaby Lake, Skylake, Broadwell und Haswell nun auch noch deren Vorgänger-CPUs in Form von Ivy Bridge sowie Sandy Bridge Beachtung finden. Speziell Nutzer der zuletzt genannten, ältesten CPU-Generationen, hoffen meist vergeblich auf ein entsprechendes BIOS-Update, so dass entsprechende Computer wenigstens von Microsoft mit einem kleinen Schutz gegen die Sicherheitslücke Spectre V2 erhalten.
Meinung des Autors: Und wieder neue Updates/Patches. So langsam kann ich viele Windows-10-Nutzer verstehen, dass sie mehr Zeit für das Durchführen von Updates aufwenden und immer weniger für die eigentliche Nutzung des PCs übrig haben - auch wenn es sich bei den hier genannten Updates/Patches zur Abwechslung um ganz sinnvolle Updates handelt.