Mit dem Microsoft Surface Studio hat Microsoft nun einen großen Ableger seiner Surface Familie vorgestellt. Dieser All-In-One PC bietet viel Technik in einem eleganten Gerät, aber auch zu einem passenden Preis. Auch wenn der Microsoft Surface Studio Rechner wohl eher für Business Kunden gedacht sein dürfte, so ist er mit Sicherheit für Viele interessant. Darum beleuchten wir das edle Teil hier für euch.
Ob man es mag oder nicht, der Monitor oder vielleicht besser gesagt das dünne Display machen das Surface Studio zu einem echten Hingucker. Das 28 Zoll große Display im 3:2 Format ist nur 12,5mm dick, oder besser gesagt dünn, und bietet eine Auflösung von 4.500 x 3.000 Pixel. Somit liegt es über der Auflösung eines 4K Fernsehers. Das Touch Panel selber soll laut den Kollegen von WinFuture übrigens nur 1,3mm dick sein.
Mit Microsofts TrueColor Technik soll der Benutzer die Farben entweder nach dem sRGB- oder dem DCI-Standard darstellen lassen können, je nach Anwendung. Außerdem soll das große Display eine passende Skalierung nutzen wenn möglich. Öffnet man zum Beispiel ein PDF Dokument im DinA4 Format, dann wird dies auch in originaler Größe am Display angezeigt.
Das flache Display bietet natürlich keinen Platz für weitere Technik. Diese sitzt im Standfuß und dieser dient eben nicht nur als Garage für die restliche Hardware, sondern auch als Möglichkeit um das Display in alle möglichen Winkel zu bringen oder auch flach hinzulegen. So kann man es dann als Grafik-Tablet verwendet. Natürlich wird, schon fast selbstverständlich, auch der Surface Pen supported damit man problemlos schreiben und zeichnen kann. Dazu gibt es noch neu das Surface Dial, ein Gadget welches sich auf dem Display wie ein Drehregler verwenden lässt, um so zum Beispiel Farben beim Zeichnen zu wählen.
Natürlich wäre dies alles nicht so gut nutzbar, wenn nicht auch die Hardware ziemlich gut wäre. Darum arbeitet im inneren ein Intel Core i5 oder i7 Skylake Prozessor, der von 8GB, 16GB oder 32GB RAM und ein oder zwei Terrabyte HDD+SSD begleitet wird. Für die Grafik sorgt dann je nach Version entweder eine Nvidia GeForce GTX 965M mit 2GB RAM oder eine 980M mit 4GB RAM.
Der Standfuß beherbergt auch diverse Anschlüsse und es gibt 4 USB 3.0-Anschlüsse, einen SD-Karten-Leser, Mini-Display-Port und Ethernet-Anschluss. Außerdem gibt es einen 3,5mm Klinkenstecker und ein Dual-Mikrofon. An Kabellosen Verbindungen findet man dann noch Wi-Fo 802.11ac (IEEE 802.11 a/b/g/n und Low Energy Bluetooth 4.0. Eine Frontkamera mit 5 Megapixel supported Windows Hello und Full-HD Videos.
Auch die Preise machen deutlich, dass man hier wohl nur bedingt an den „normalen“ Nutzer gedacht hat. Das Gerät kann in den USA bereits vorbestellt werden und kostet je nach Modell zwischen 2999 Dollar und 4199 Dollar. Bisher ist noch kein offizieller Release für Deutschland genannt, so dass man hier auch noch keine passenden Preise nennen kann.
Meinung des Autors: Es ist edel, es ist leistungsstark, es ist teuer, es ist eben ein Mitglied der Surface Familie. Ich finde es sehr interessant, aber es liegt eher nicht in meinem Budget. Mit dem Microsoft Studio macht Microsoft deutlich, dass man auch gerne an die Business Kunden denkt, oder was meint Ihr?
Ob man es mag oder nicht, der Monitor oder vielleicht besser gesagt das dünne Display machen das Surface Studio zu einem echten Hingucker. Das 28 Zoll große Display im 3:2 Format ist nur 12,5mm dick, oder besser gesagt dünn, und bietet eine Auflösung von 4.500 x 3.000 Pixel. Somit liegt es über der Auflösung eines 4K Fernsehers. Das Touch Panel selber soll laut den Kollegen von WinFuture übrigens nur 1,3mm dick sein.
Mit Microsofts TrueColor Technik soll der Benutzer die Farben entweder nach dem sRGB- oder dem DCI-Standard darstellen lassen können, je nach Anwendung. Außerdem soll das große Display eine passende Skalierung nutzen wenn möglich. Öffnet man zum Beispiel ein PDF Dokument im DinA4 Format, dann wird dies auch in originaler Größe am Display angezeigt.
Das flache Display bietet natürlich keinen Platz für weitere Technik. Diese sitzt im Standfuß und dieser dient eben nicht nur als Garage für die restliche Hardware, sondern auch als Möglichkeit um das Display in alle möglichen Winkel zu bringen oder auch flach hinzulegen. So kann man es dann als Grafik-Tablet verwendet. Natürlich wird, schon fast selbstverständlich, auch der Surface Pen supported damit man problemlos schreiben und zeichnen kann. Dazu gibt es noch neu das Surface Dial, ein Gadget welches sich auf dem Display wie ein Drehregler verwenden lässt, um so zum Beispiel Farben beim Zeichnen zu wählen.
Natürlich wäre dies alles nicht so gut nutzbar, wenn nicht auch die Hardware ziemlich gut wäre. Darum arbeitet im inneren ein Intel Core i5 oder i7 Skylake Prozessor, der von 8GB, 16GB oder 32GB RAM und ein oder zwei Terrabyte HDD+SSD begleitet wird. Für die Grafik sorgt dann je nach Version entweder eine Nvidia GeForce GTX 965M mit 2GB RAM oder eine 980M mit 4GB RAM.
Der Standfuß beherbergt auch diverse Anschlüsse und es gibt 4 USB 3.0-Anschlüsse, einen SD-Karten-Leser, Mini-Display-Port und Ethernet-Anschluss. Außerdem gibt es einen 3,5mm Klinkenstecker und ein Dual-Mikrofon. An Kabellosen Verbindungen findet man dann noch Wi-Fo 802.11ac (IEEE 802.11 a/b/g/n und Low Energy Bluetooth 4.0. Eine Frontkamera mit 5 Megapixel supported Windows Hello und Full-HD Videos.
Auch die Preise machen deutlich, dass man hier wohl nur bedingt an den „normalen“ Nutzer gedacht hat. Das Gerät kann in den USA bereits vorbestellt werden und kostet je nach Modell zwischen 2999 Dollar und 4199 Dollar. Bisher ist noch kein offizieller Release für Deutschland genannt, so dass man hier auch noch keine passenden Preise nennen kann.
Meinung des Autors: Es ist edel, es ist leistungsstark, es ist teuer, es ist eben ein Mitglied der Surface Familie. Ich finde es sehr interessant, aber es liegt eher nicht in meinem Budget. Mit dem Microsoft Studio macht Microsoft deutlich, dass man auch gerne an die Business Kunden denkt, oder was meint Ihr?