Die Firma aus Redmond befindet sich auf dem Sparkurs. Im Zuge von geplanten Stellenkürzungen wird das ehemalige Nokia-Werk im finnischen Salo geschlossen. Weitere Stellenstreichungen scheinen sicher, da insgesamt 7800 Stellen abgebaut werden sollen um die Kosten zu senken.
Wie die Agentur Reuters schreibt teilte man von Seiten Microsofts gestern mit, das man das Werk im Zuge von schon lange geplanten Kürzungen schließt. Das ist der Startschuss zum kürzen von ca. 2300 Arbeitsstellen allein in Finnland.
Der Schritt dürfte so Manchen, der das Ganze seit dem Kauf von Nokia durch Microsoft beobachtete, vielleicht nicht wirklich überraschen. Ganz im Gegenteil denken einige, dass es lange gedauert hat bis es passierte.
Die ebenfalls in Finnland ansässigen Werke in Espoo und Tampere sind zwar ebenfalls von den Stellenstreichungen betroffen, sollen aber laut Microsoft offen bleiben. Für Nostalgiker, die ja in der schnelllebigen Smartphone-Welt durchaus noch jünger sein können, ist dies aber trotzdem ein wenig traurig. Schließlich entstand dort vor gut 35 Jahren Nokias erstes Werk.
Allerdings sind die Streichungen in Salo und den anderen Standorten in Finnland nur ein Teil der Kürzungen. Insgesamt will man bei Microsoft um die 7800 Stellen weltweit streichen. Mit diesem Schritt will man die Betriebskosten senken.
Der Grund dürften schlechte Umsätze sein, denn Microsoft bringt zwar relativ viele Geräte auf den Markt, aber nur wenige davon sind hochwertige High-End Geräte. Der Großteil der Produkt-Palette besteht aus Mid-Range- und Low-End Geräten. Für den Kunden bringen sie zwar brauchbare Leistung und Qualität, aber auch wenn diese sich verkaufen mögen, so erzeugen sie doch wenig Umsatz.
Ein echtes High-End Gerät mit einem stabilen Windows 10 Mobile könnte der Schmiede aus Redmond viellei
Meinung des Autors: Ich war lange Jahre Fan von Windows Mobile, wurde aber mit Windows Phone nie so richtig warm. Persönlich bin ich sehr gespannt ob Microsoft es schafft mit Windows 10 Mobile das Ruder noch einmal herum zu reißen, oder ob man mit der Smartphone-Sparte doch auf Grund läuft…
Wie die Agentur Reuters schreibt teilte man von Seiten Microsofts gestern mit, das man das Werk im Zuge von schon lange geplanten Kürzungen schließt. Das ist der Startschuss zum kürzen von ca. 2300 Arbeitsstellen allein in Finnland.
Der Schritt dürfte so Manchen, der das Ganze seit dem Kauf von Nokia durch Microsoft beobachtete, vielleicht nicht wirklich überraschen. Ganz im Gegenteil denken einige, dass es lange gedauert hat bis es passierte.
Die ebenfalls in Finnland ansässigen Werke in Espoo und Tampere sind zwar ebenfalls von den Stellenstreichungen betroffen, sollen aber laut Microsoft offen bleiben. Für Nostalgiker, die ja in der schnelllebigen Smartphone-Welt durchaus noch jünger sein können, ist dies aber trotzdem ein wenig traurig. Schließlich entstand dort vor gut 35 Jahren Nokias erstes Werk.
Allerdings sind die Streichungen in Salo und den anderen Standorten in Finnland nur ein Teil der Kürzungen. Insgesamt will man bei Microsoft um die 7800 Stellen weltweit streichen. Mit diesem Schritt will man die Betriebskosten senken.
Der Grund dürften schlechte Umsätze sein, denn Microsoft bringt zwar relativ viele Geräte auf den Markt, aber nur wenige davon sind hochwertige High-End Geräte. Der Großteil der Produkt-Palette besteht aus Mid-Range- und Low-End Geräten. Für den Kunden bringen sie zwar brauchbare Leistung und Qualität, aber auch wenn diese sich verkaufen mögen, so erzeugen sie doch wenig Umsatz.
Ein echtes High-End Gerät mit einem stabilen Windows 10 Mobile könnte der Schmiede aus Redmond viellei
Meinung des Autors: Ich war lange Jahre Fan von Windows Mobile, wurde aber mit Windows Phone nie so richtig warm. Persönlich bin ich sehr gespannt ob Microsoft es schafft mit Windows 10 Mobile das Ruder noch einmal herum zu reißen, oder ob man mit der Smartphone-Sparte doch auf Grund läuft…