Im Rennen um die wertvollsten Marken der Welt konnte sich Microsoft in den vergangenen Jahren immer zwischen Platz 5 und Platz 4 sehen. Trotz einiger Rückschläge in der mobilen Sparte, also speziell in der Smartphone-Sparte sowie dem dazugehörigen Betriebssystem scheint sich das Redmonder Unternehmen dennoch sehr gut zu entwickeln. In diesem Quartal hat diese positive Entwicklung für Microsoft ausgereicht, in der Übersicht der wertvollsten Marken der Welt endlich einen Podiumsplatz zu ergattern
Wir alle wissen wohl allzu gut, dass man keinen Statistiken trauen sollte, die man nicht selbst gefälscht hat beziehungsweise diese immer nur ein ungefähres Bild der Wahrheit darstellen. Dennoch können Statistiken wie das weltweite Ranking von Interbrand sehr aufschlussreich sein, wenn es um den Markenwert einzelner Unternehmen geht, welcher sich vom eigentlichen Marktwert stark unterscheiden kann.
Der Markenwert eines Unternehmens, welcher durch Interbrand virtuell ermittelt wird, bildet sich aus dem Wirtschaftswert sowie dem Image-Wert eines Unternehmens und haben relativ wenig mit dem tatsächlichen Wert der aufgelisteten Unternehmen zu tun. Dennoch ergibt sich aus dem Markenwert ein guter Indikator, wie mächtig beziehungsweise beliebt ein Unternehmen ist.
Den neuesten Hochrechnungen zufolge konnte sich Microsoft trotz diverser Rückschläge, die speziell auf die Smartphone- sowie Windows-Mobile-Sparte fallen, im Vergleich zum Vorjahr erstmals einen Podiumsplatz sichern. Allerdings stehen Apple und Google mit einem Markenwert von 184 und 141 Milliarden felsenfest auf Platz Eins und Zwei gesichert, während sich Microsoft mit einem Markenwert von 80 Milliarden US-Dollar nur mit knapper Not an Coca Cola vorbei schieben konnte, welches immerhin noch einen Markenwert von knapp 70 Milliarden US-Dollar für sich beanspruchen kann.
Wirft man nun aber noch einen Blick auf die nachfolgende Grafik, sieht man sehr schön, dass der Markenwert von Microsoft in den vergangenen 5 Jahren kontinuierlich ansteigen konnte. Ob sich dieser Trend in den kommenden Jahren fortsetzen lässt, ist wünschenswert, bleibt allerdings abzuwarten.
Meinung des Autors: Während man sich freuen kann, dass Microsoft beim Betrachten der Liste nunmehr auf Platz 3 landen konnte, fand ich es allerdings durchaus interessanter, wie weit VW mittlerweile abgesackt ist (Platz 40). Vergleicht man das mal mit seinem ärgsten Konkurrenten Toyota, der sich immerhin auf Platz 7 positionieren kann, ist das doch sehr beachtlich, wie stark das Image eines Konzerns durch seine Kunden und Fans beeinflusst werden kann.
Wir alle wissen wohl allzu gut, dass man keinen Statistiken trauen sollte, die man nicht selbst gefälscht hat beziehungsweise diese immer nur ein ungefähres Bild der Wahrheit darstellen. Dennoch können Statistiken wie das weltweite Ranking von Interbrand sehr aufschlussreich sein, wenn es um den Markenwert einzelner Unternehmen geht, welcher sich vom eigentlichen Marktwert stark unterscheiden kann.
Der Markenwert eines Unternehmens, welcher durch Interbrand virtuell ermittelt wird, bildet sich aus dem Wirtschaftswert sowie dem Image-Wert eines Unternehmens und haben relativ wenig mit dem tatsächlichen Wert der aufgelisteten Unternehmen zu tun. Dennoch ergibt sich aus dem Markenwert ein guter Indikator, wie mächtig beziehungsweise beliebt ein Unternehmen ist.
Den neuesten Hochrechnungen zufolge konnte sich Microsoft trotz diverser Rückschläge, die speziell auf die Smartphone- sowie Windows-Mobile-Sparte fallen, im Vergleich zum Vorjahr erstmals einen Podiumsplatz sichern. Allerdings stehen Apple und Google mit einem Markenwert von 184 und 141 Milliarden felsenfest auf Platz Eins und Zwei gesichert, während sich Microsoft mit einem Markenwert von 80 Milliarden US-Dollar nur mit knapper Not an Coca Cola vorbei schieben konnte, welches immerhin noch einen Markenwert von knapp 70 Milliarden US-Dollar für sich beanspruchen kann.
Wirft man nun aber noch einen Blick auf die nachfolgende Grafik, sieht man sehr schön, dass der Markenwert von Microsoft in den vergangenen 5 Jahren kontinuierlich ansteigen konnte. Ob sich dieser Trend in den kommenden Jahren fortsetzen lässt, ist wünschenswert, bleibt allerdings abzuwarten.
Quellen: interbrand.com, via mspoweruser.com
Meinung des Autors: Während man sich freuen kann, dass Microsoft beim Betrachten der Liste nunmehr auf Platz 3 landen konnte, fand ich es allerdings durchaus interessanter, wie weit VW mittlerweile abgesackt ist (Platz 40). Vergleicht man das mal mit seinem ärgsten Konkurrenten Toyota, der sich immerhin auf Platz 7 positionieren kann, ist das doch sehr beachtlich, wie stark das Image eines Konzerns durch seine Kunden und Fans beeinflusst werden kann.